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Asterix und die Wikinger, 1 DVD, deutsche u. englische Version

Für Hörgeschädigte geeignet. 76 Min.
FilmDVD
76 Min.
Mehrsprachig
LEONINE Distributionerschienen am06.11.2006
Unsere beiden gallischen Freunde Asterix und sein dicker - Pardon, muskulöser - Freund Obelix erhalten deshalb die undankbare Aufgabe, aus Grautvornix einen echten Kerl zu machen. Als ob dies nicht schwierig genug wäre, müssen sie sich auch noch mit den wilden und furchlosen Wikingern und ihrem Anführer Maulaf herumschlagen. Das unerschrockene Seefahrervolk kennt keine Angst und auf iher Suche nach dem "Angst-Champion" kommen sie Grautvornix und den Galliern in die Quere.mehr

Produkt

KlappentextUnsere beiden gallischen Freunde Asterix und sein dicker - Pardon, muskulöser - Freund Obelix erhalten deshalb die undankbare Aufgabe, aus Grautvornix einen echten Kerl zu machen. Als ob dies nicht schwierig genug wäre, müssen sie sich auch noch mit den wilden und furchlosen Wikingern und ihrem Anführer Maulaf herumschlagen. Das unerschrockene Seefahrervolk kennt keine Angst und auf iher Suche nach dem "Angst-Champion" kommen sie Grautvornix und den Galliern in die Quere.
ZusammenfassungTechnische Angaben:
Bildformat: 16:9 anamorph codiert (1.85:1)
Sprache / Tonformat: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch
Untertitel für Hörgeschädigte: Deutsch
Ländercode: 2
Extras: Interviews, Making Of u. a.
Details
ISBN/GTIN0828768092293
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum06.11.2006
SpracheMehrsprachig
Dauer76 Min.
Gewicht79 g
Mindestalterab 6 Jahren
Artikel-Nr.10737836
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
- Making Of- Interviews mit den deutschen Synchronstimmen- Trailermehr

Autor

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.