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Die Blumen des Bösen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
305 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am27.09.2002
»Der berühmteste und über Frankreichs Grenzen hinaus fruchtbarste französische Gedichtband des 19. Jahrhundert: Verlaine und Mallarmé, Swinburne, d'Annunzio und George und viele andere haben entscheidende Wirkung von ihm erfahren.«mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,80
BuchGebunden
EUR24,80
BuchGebunden
EUR10,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR5,60
HörbuchCompact Disc
EUR24,95

Produkt

Klappentext»Der berühmteste und über Frankreichs Grenzen hinaus fruchtbarste französische Gedichtband des 19. Jahrhundert: Verlaine und Mallarmé, Swinburne, d'Annunzio und George und viele andere haben entscheidende Wirkung von ihm erfahren.«
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20999-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum27.09.2002
Reihedetebe
Seiten305 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht268 g
Artikel-Nr.10462133
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Der Begründer der modernen Lyrik schlechthin.« Jürgen von Stackelberg / Kleine Geschichte der franz. Literatur Kleine Geschichte der franz. Literaturmehr

Autor

Geboren am 9.4.1821 in Paris, gestorben am 31.8.1867 in Paris, dort begraben auf dem Cimètiere Montparnasse. Er war das Urbild des Poète maudit und sein Leben »von Anfang an verflucht«. Mit sechs verlor er seinen Vater; seinen Stiefvater, den Major und späteren General Aupick, verachtete er, wegen einer psychischen Krise wurde er aus dem Lyzeum geworfen, ein Studium der Rechte brach er ab. Der opium- und haschischtrunkene Dichter, Kunstkritiker und Bürgerschreck verpraßte in kürzester Zeit das väterliche Erbe und wurde von seiner Mutter entmündigt. Für den Rest seines Lebens versteckte er sich mit seiner Geliebten, der Mulattin Jeanne Duval, in Elendsquartieren vor seinen Gläubigern. Als 1857 'Die Blumen des Bösen' erschienen, wurden sein Verleger und der Wegbereiter der modernen Lyrik zu Geldstrafen verurteilt und sechs der 131 Gedichte zensiert »wegen Verletzung des Schamgefühls und Aufreizung der Sinne«.