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Wild und Wunderbar (3). Freundinnen sind die besseren Schwestern

von
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
240 Seiten
Deutsch
Arena Verlag GmbHerschienen am23.09.2019
Ein Buch wie Sommerferien mit der besten Freundin: turbulent, aufregend und unvergesslich! Linn und Shark sind als beste Freundinnen unzertrennbar. Doch kurz vor den Sommerferien herrscht bei Linn zuhause Familien-Patchwork-Chaos und Linn weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Shark dagegen hat Angst, dass in Linns Leben kein Platz mehr für sie ist. Kurzerhand nehmen die beiden Freundinnen Reißaus - und ein wilder, wunderbarer Roadtrip in die Berge beginnt! Eine Reise ohne Ziel und Plan, aber mit der besten Freundin im Gepäck. Am Ende dieses unvergesslichen Sommers sind sich die beiden einig: Das einzige, was noch besser ist als eine beste Freundin, ist eine beste Freundin, die zur Schwester wird! Der dritte Band der neuen Reihe von Mädchen-Expertin Ilona Einwohlt. Für alle Mädchen ab 11 Jahren, für beste Freundinnen und ihre Mamas! Ein Freundschaftsgeschichte für starke Mädchen, und darüber hinaus vollgepackt mit Gedichten, Songtexten, Rezepten und Bastelideen zum Nachmachen - ein Buch wie ein selbstgebasteltes Geschenk von deiner besten Freundin! Ein Buch für alle, die zusammen mit ihrer besten Freundin unschlagbar sind! Alle Bände der Reihe: Wild und wunderbar. Zwei Freundinnen gegen den Rest der Welt (1) Wild und wunderbar. Gegensätze halten zusammen (oder?) (2) Wild und wunderbar. Freundinnen sind die besseren Schwestern (3) Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.   Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in einer Chemievorlesung 'Das andere Geschlecht' von Simone de Beauvoir - und widmete sich fortan der Literatur, insbesondere der für Mädchen und Frauen. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin geworden, die genau die Sprache der Mädchen trifft und Themen behandelt, die sie wirklich interessieren. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt.

Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in der Chemievorlesung Simone de Beauvoir, Julio Cortázar und Thomas Mann - und widmete sich fortan der Literatur. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin insbesondere für Kinder und Jugendliche geworden. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt. Die Autorin ist als Bildungsreferentin für das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen e.V (MuK) regelmäßig mit Workshops und Vorträgen unterwegs, insbesondere zu Themen wie 'Rollenklischees und Sexismus in den Medien' und 'Digitale Identitäten'. Für das Projekt 'Haus der digitalen Medienbildung' führt sie zudem Veranstaltungen und Beratungen für Eltern und Jugendliche in Darmstadt durch.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextEin Buch wie Sommerferien mit der besten Freundin: turbulent, aufregend und unvergesslich! Linn und Shark sind als beste Freundinnen unzertrennbar. Doch kurz vor den Sommerferien herrscht bei Linn zuhause Familien-Patchwork-Chaos und Linn weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Shark dagegen hat Angst, dass in Linns Leben kein Platz mehr für sie ist. Kurzerhand nehmen die beiden Freundinnen Reißaus - und ein wilder, wunderbarer Roadtrip in die Berge beginnt! Eine Reise ohne Ziel und Plan, aber mit der besten Freundin im Gepäck. Am Ende dieses unvergesslichen Sommers sind sich die beiden einig: Das einzige, was noch besser ist als eine beste Freundin, ist eine beste Freundin, die zur Schwester wird! Der dritte Band der neuen Reihe von Mädchen-Expertin Ilona Einwohlt. Für alle Mädchen ab 11 Jahren, für beste Freundinnen und ihre Mamas! Ein Freundschaftsgeschichte für starke Mädchen, und darüber hinaus vollgepackt mit Gedichten, Songtexten, Rezepten und Bastelideen zum Nachmachen - ein Buch wie ein selbstgebasteltes Geschenk von deiner besten Freundin! Ein Buch für alle, die zusammen mit ihrer besten Freundin unschlagbar sind! Alle Bände der Reihe: Wild und wunderbar. Zwei Freundinnen gegen den Rest der Welt (1) Wild und wunderbar. Gegensätze halten zusammen (oder?) (2) Wild und wunderbar. Freundinnen sind die besseren Schwestern (3) Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.   Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in einer Chemievorlesung 'Das andere Geschlecht' von Simone de Beauvoir - und widmete sich fortan der Literatur, insbesondere der für Mädchen und Frauen. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin geworden, die genau die Sprache der Mädchen trifft und Themen behandelt, die sie wirklich interessieren. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt.

Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in der Chemievorlesung Simone de Beauvoir, Julio Cortázar und Thomas Mann - und widmete sich fortan der Literatur. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin insbesondere für Kinder und Jugendliche geworden. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt. Die Autorin ist als Bildungsreferentin für das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen e.V (MuK) regelmäßig mit Workshops und Vorträgen unterwegs, insbesondere zu Themen wie 'Rollenklischees und Sexismus in den Medien' und 'Digitale Identitäten'. Für das Projekt 'Haus der digitalen Medienbildung' führt sie zudem Veranstaltungen und Beratungen für Eltern und Jugendliche in Darmstadt durch.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783401808598
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum23.09.2019
Reihen-Nr.3
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4350150
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


1

Da geh ich nicht rein, niemals!« Shark hatte die Arme vor der Brust verschränkt und blickte angewidert in die grüne Brühe zu ihren Füßen, die gestern noch ein kristallklarer Badesee gewesen war. Die Sonne stand mittagshoch am Himmel und brannte Löcher ins Gras und auf die Haut, wenn man sie nicht ausreichend schützte.

»Ach, komm schon, wenn es gefährlich wäre, würden die anderen auch nicht reingehen. Die haben doch alle Spaß, oder?« Ich deutete auf die vielen tobenden Kinder, die sich das Wasser gegenseitig um die Ohren spritzten und um die Wette schwammen. Wenn ich ehrlich war, fand ich mich nicht sehr überzeugend, ich hatte selbst gerade mal meinen großen Zeh in das pipiwarme Nass gesteckt und schon das kostete mich große Überwindung.

Wenn du wie ich einen kleinwüchsigen Bruder hast, bei dem du dich ständig um seine Gesundheit sorgen musst, wirst du mehr als übervorsichtig mit Keimen und Bakterien. Und dass diese warme Suppe zu meinen Füßen das Paradies für Mikroben aller Art war, wusste ich selbst mit einer Vier minus in Biologie. Das gab Hautausschlag, Durchfall und Pickel. Mindestens. Das Gesundheitsamt hatte keine Bedenken und den See freigegeben. In Algen zu baden, soll ja sogar gesund sein, machten Japanerinnen und Beautyqueens schließlich auch. Vielleicht war es ja doch nicht so schlimm.

Baden auf eigene Gefahr, stand trotzdem auf einem Schild. Mussten die einen ständig daran erinnern, dass man für sein Leben selbst verantwortlich war?

Mama hatte seit Neuestem auch diesen Tick. Statt mir Dinge zu verbieten - Schule schwänzen, Hotpants tragen, Dauerdaddeln -, hielt sie mir endlose Vorträge über die Konsequenzen im Allgemeinen und im Besonderen (»Ohne Schule kein Job, kein Geld.«), ermahnte mich zur Vorsicht (»Du sendest die falschen Signale.«) und appellierte an meinen gesunden Menschenverstand (»Sechs Stunden online sind nicht gut für Geist, Körper und Seele.«). Konnte sie mir das nicht einfach alles verbieten wie andere Mütter auch? Etwa so: »Nein, basta, Schluss, das machst du nicht!«

Ich fand das anstrengend, immer selbst entscheiden zu müssen, was für mich richtig war und was nicht, ich war doch erst vierzehn. Gleichzeitig war ich froh darüber, dass meine Mutter seit einiger Zeit nicht mehr die verbissene, sauertöpfische Lehrerin Frau Grüner war, bei deren Anblick man allein von ihren herunterhängenden Mundwinkeln schlechte Laune bekam. Mama war nämlich frisch verliebt und schwebte seitdem wie ausgewechselt auf Wolke sieben. Zudem hatte sie ihre ehemals beste Freundin wiedergetroffen und einen alten Streit beigelegt. Es war, als hätte sich meine Mutter neu erfunden. Vielleicht lag es an Ole, der sie mit Komplimenten und verliebten Blicken überhäufte, vielleicht lag es an ihrem Yogakurs, den sie seit Neuestem besuchte. Vielleicht aber auch daran, dass mein Bruder Oskar zwei Zentimeter gewachsen und ohne Schmerzen war. Die durchwachten Nächte an seinem Bett, die vielen Arztbesuche und Sorgen schienen endlich der Vergangenheit anzugehören und das machte natürlich unser aller Leben leichter. Allen voran Oskars, der endlich mit seinen Kumpels kicken und klettern konnte, wie es sich für einen Elfjährigen gehörte.

»Lass uns lieber ein Eis holen gehen«, meinte Shark mit Blick auf das Schild und drehte sich entschlossen um.

»Schon wieder?«, fragte ich. Es war keine zehn Minuten her, da hatte ich meine klebrigen Hände in der Wiese abgewischt, weil meine zwei Kugeln Pfirsich-Aprikose bei dieser Sommerhitze im Nullkommanichts an der Waffel wie Schmelzwasser hinuntergetropft waren, dass ich mit dem Schlecken kaum hinterherkam. Wie gesagt, es war für unsere Breitengrade unverhältnismäßig heiß. Der Klimawandel demonstrierte, dass er recht hatte.

Eigentlich hätte dieser Sommer deswegen auch sehr cool (haha!) sein können. Aber durch die Dauerhitze schwitzten sich alle halb tot - der Eismann beim Eisverkaufen, die Busfahrerin beim Busfahren, die Bauarbeiter beim Häuserbauen. Nur die Manager in ihren klimaanlagengekühlten Räumen nicht. Und wir Schülerinnen und Schüler nicht, weil wir eine Dauerkarte fürs Schwimmbad hatten. Einziger Haken an der Sache: Dort war es so voll wie in China am Strand, mehr Stehen als Schwimmen, Wasserschlachten, Tauchen oder Tunken konntest du glatt vergessen. Und wer nicht im Becken stand, der lungerte unter den Duschen herum oder vorm Kiosk, um Pommes zu kaufen. Schließlich gehörten Schwimmbadpommes zum Sommer wie Schweißflecken unterm Shirt. Obwohl die nette Ständchenfrau alles gab, kam sie mit der Pommesproduktion kaum hinterher.

Weil das Schwimmbad hoffnungsvoll überfüllt war, waren Shark und ich heute an den Baggersee geradelt, in der Hoffnung, im kalten Nass Erfrischung zu finden. Aber Pustekuchen! Hier waren vielleicht weniger Badegäste unterwegs, dafür wimmelte es im See von Algen und sonstigen Schwebeteilchen, die einem hinterher unterm Bikini an der Haut klebten. Von all den Enten und ihren flatschigen Hinterlassenschaften auf der Wiese ganz zu schweigen.

Also liefen wir zum Eiswagen von Oma Friedel und stellten uns in einer ewig langen Schlange an, weil sich natürlich alle bei der Hitze ihr drittes Eis kauften.

»Ist das öde!«, seufzte ich, als wir später auf unseren Handtüchern schmorten. Wir hatten zwanzig Minuten angestanden, um innerhalb von dreißig Sekunden unser Eis zu kaufen, das wir dann in weniger als drei Minuten hinuntergeschleckt hatten.

»Mmh«, antwortete Shark, die sich mittlerweile ihren Strohhut ins Gesicht gezogen hatte.

»Voll langweilig!« Suchend schaute ich mich um, in der Hoffnung, jemanden zu entdecken, der mir bekannt vorkam. Und wenn es Pia oder Vanessa aus unserer Klasse wäre. Aber wahrscheinlich waren sie alle mit ihren Eltern in den Sommerurlaub abgeflogen und lagen jetzt irgendwo am Strand oder am Pool.

»Total blöd, findest du nicht? Jetzt sag doch auch mal was!« Ich stupste Shark in die Seite, doch die war eingeschlafen. Vorsichtig zog ich sie mit dem Handtuch unter den Baum in den Schatten. Wenn sie nicht eingecremt war, würde es später ein knallrotes Erwachen geben â¦

Na super, dachte ich und zückte mein Smartphone. Alle hatten Spaß, nur ich nicht. Mama hatte mir natürlich verboten, mein Daddelding, wie sie es abfällig nannte, mit an den See zu nehmen, ich hatte es trotzdem getan. Dabei sollte man meinen, in Zeiten wie diesen wären die Eltern froh, wenn sie ihre Kinder rund um die Uhr erreichen konnten! Vanessa aus meiner Klasse hat erzählt, dass ihr Vater auf ihrem Smartphone eine Tracking-App installiert hat, damit er jederzeit nachprüfen kann, wo sie sich befindet. Ob meine Mutter ihre Aufsichtspflicht verletzt, wenn sie das nicht tut?!

Erwartungsvoll scrollte ich durch die Nachrichten, las zum wiederholten Male die von Elyas, in der er sich wortreich dafür entschuldigte, dass er sich nicht persönlich von mir in die Ferien verabschiedet hatte. Seine Eltern waren gemeinsam mit ihm, Baby Ibo und seiner Schwester Özge quasi über Nacht zum Familienbesuch in die Türkei aufgebrochen. Müßig zu erzählen, dass er überhaupt keine Lust dazu hatte und am liebsten hiergeblieben wäre. Bei mir. Ich seufzte. Ich vermisste meinen Freund schon jetzt, obwohl es gerade mal vierundzwanzig Stunden her war, dass er mir geschrieben hatte. Achtundvierzig, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Auf meine Frage, wann er denn wieder zurück wäre, hatte er noch nicht geantwortet.

Ich wollte gerade enttäuscht mein Handy in die Tasche werfen, da ploppte eine neue Nachricht auf. Von Ole. Ob er mich morgen gemeinsam mit Oskar zu einem Ausflug einladen dürfe? Schließlich hätten wir Ferien und er hätte da eine tolle Idee. Weil Shark immer noch tief schlief, tippte ich »Ja«. Langweiliger als der heutige Nachmittag konnte es nicht werden.

Pfirsich-Kjokos-Eis

Acht reife Pfirsiche häuten, entkernen und mit 100 g Rohrzucker und 400 ml Kokosmilch pürieren und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Tag entweder in die Eismaschine geben oder im Gefrierfach fest werden lassen. Dabei immer mal wieder durchrühren.

Ole war ein echter Schatz, ein Hauptgewinn, der Sechser im Lotto, Highscore, Jackpot, alles auf einmal. Mittlerweile hatten Oskar und ich uns an ihn gewöhnt, er war aus unser aller Leben nicht mehr wegzudenken. Er hatte Mama eine Karte fürs Wellnessbad spendiert, wo sie sich nun im Whirlpool die Falten wegsprudeln ließ, während wir am nächsten Tag in seinem alten Cabrio über die Bundesstraße brausten. Der Fahrtwind wirbelte durch meine Haare und fühlte sich wunderbar kühl im Gesicht an. Sollte Shark nur weiter in ihrer Hängematte chillen, wie sie mir mehr oder weniger beleidigt angekündigt hatte, als ich ihr von unserem bevorstehenden Ausflug erzählte. Ich würde diesen großartigen Sommertag ganz bestimmt nicht verschlafen!

Shark war im letzten Jahr in der Wohnung unter uns eingezogen und lebte dort gemeinsam mit der zahmen Elster Pepper ganz alleine. Vom Jugendamt geduldet und missbilligend bewacht von unserem Hausmeister Pistorius, hatte sie die ehemalige 1-Zimmer-Wohnung ihrer Tante Tilda in ein blühendes Paradies verwandelt. Keine Ahnung, wie sie das machte, aber an den Wänden in der Küche wucherten wahlweise Bananen- oder Ananasstauden, blühten Tulpen oder rankten Efeu & Co. mit Blauregen um die Wette. Ich war gerne bei Shark zu Besuch, vor allem, wenn sie dann leckeren Kakao oder Zebrakekse servierte â¦

Heute aber hatte Shark keine Lust auf Action gehabt, genauer gesagt, hatte Ole sie auch nicht eingeplant. Was ungewöhnlich war, normalerweise war Shark bei unseren Familienausflügen sonst...

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Ilona Einwohlt wollte eigentlich Ernährungswissenschaftlerin werden. Aber dann las sie mitten in der Chemievorlesung Simone de Beauvoir, Julio Cortázar und Thomas Mann - und widmete sich fortan der Literatur. Längst ist aus der Germanistikstudentin eine erfolgreiche Autorin insbesondere für Kinder und Jugendliche geworden. Ilona Einwohlt, Jahrgang 1968, lebt mit ihrer Familie in Darmstadt.Die Autorin ist als Bildungsreferentin für das Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen e.V (MuK) regelmäßig mit Workshops und Vorträgen unterwegs, insbesondere zu Themen wie "Rollenklischees und Sexismus in den Medien" und "Digitale Identitäten". Für das Projekt "Haus der digitalen Medienbildung" führt sie zudem Veranstaltungen und Beratungen für Eltern und Jugendliche in Darmstadt durch.