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Lucrezia Borgia

Glanz und Gewalt. Eine Biographie
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am14.03.2019
"Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur. Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur."
Klabund, Borgia. Roman einer Familie (1931)

Sie gilt als femme fatale der Renaissance, als Giftmörderin, Ehebrecherin und Blutschänderin, die sowohl mit ihrem Vater als auch ihrem Bruder schlief. Doch wer war Lucrezia Borgia wirklich? In ihrem glänzend geschriebenen Buch erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser Papsttochter und Renaissancefürstin jenseits der schwarzen Legende der Borgia.
Lucrezia (1480 - 1519) war die uneheliche Tochter des Borgia-Papstes AlexanderVI., der 1492 den Stuhl Petri bestieg. Von ihrem Vater als Figur im Spiel um Macht und Land benutzt und mehrfach verheiratet, verlebte Lucrezia ihre erste Lebenshälfte im Schatten der Tiara. Es waren die Jahre der italienischen Kriege, geprägt von Verwüstung, der Syphilis und einer unübertroffenen kulturellen Prachtentfaltung der italienischen Höfe - ein Zeitalter von Glanz und Gewalt, in deren Zeichen auch das Leben Lucrezias stand. War sie zunächst Spielball der wechselnden Allianzen ihres Vaters, so wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1503 als Herzogin von Ferrara zur einzigen Überlebenden des Borgia-Clans.
Friederike Hausmann zeichnet ein einfühlsames Porträt Lucrezias und ihrer Zeit, das die engen Grenzen weiblicher Selbstentfaltung ebenso aufzeigt wie die Spielräume, die sich einer Fürstentochter trotz allem eröffneten.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

Klappentext"Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur. Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur."
Klabund, Borgia. Roman einer Familie (1931)

Sie gilt als femme fatale der Renaissance, als Giftmörderin, Ehebrecherin und Blutschänderin, die sowohl mit ihrem Vater als auch ihrem Bruder schlief. Doch wer war Lucrezia Borgia wirklich? In ihrem glänzend geschriebenen Buch erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser Papsttochter und Renaissancefürstin jenseits der schwarzen Legende der Borgia.
Lucrezia (1480 - 1519) war die uneheliche Tochter des Borgia-Papstes AlexanderVI., der 1492 den Stuhl Petri bestieg. Von ihrem Vater als Figur im Spiel um Macht und Land benutzt und mehrfach verheiratet, verlebte Lucrezia ihre erste Lebenshälfte im Schatten der Tiara. Es waren die Jahre der italienischen Kriege, geprägt von Verwüstung, der Syphilis und einer unübertroffenen kulturellen Prachtentfaltung der italienischen Höfe - ein Zeitalter von Glanz und Gewalt, in deren Zeichen auch das Leben Lucrezias stand. War sie zunächst Spielball der wechselnden Allianzen ihres Vaters, so wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1503 als Herzogin von Ferrara zur einzigen Überlebenden des Borgia-Clans.
Friederike Hausmann zeichnet ein einfühlsames Porträt Lucrezias und ihrer Zeit, das die engen Grenzen weiblicher Selbstentfaltung ebenso aufzeigt wie die Spielräume, die sich einer Fürstentochter trotz allem eröffneten.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-73326-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.03.2019
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht568 g
Illustrationenmit 20 Abbildungen, davon 9 in Farbe und 3 Karten
Artikel-Nr.46082337
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"eine spannende Biografie (...), die alle Mittel an die Hand gibt, dieses Frauenleben aus der Renaissance gegen den Strich zu lesen."
Tagesspiegel, Andrea Dernbach

"Äußerst lesenswerte Biografie (...) (Hausmann) überzeugt mit detektivischem Spürsinn, viel Einfühlungsvermögen und zeichnet ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit."
Spektrum der Wissenschaft, Theodor Kissel

"Angenehm knappe Biografie, die uns zugleich per Anhalter mit durch die Renaissance nimmt."
P.M.History

"Friederike Hausmann lässt ein neues Bild der Lucrezia Borgia entstehen."
Rhein-Neckar-Zeitung, Marion Gottlob

"Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der unehelichen Tochter von Papst Alexander VI. mit großem Einfühlungsvermögen."
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich

"Eine glänzende Biografie."
Der Sonntag

"Pralle, quellennahe Darstellung."
Die WELT, Berthold Seewald
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