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Kinder mit Stern

Ein beeindruckendes Kinderbuch zum Thema Judenverfolgung - von 10 - 14 J.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
160 Seiten
Deutsch
Carlsenerschienen am30.08.20231. Auflage
Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen - so berührend wie "Das Tagebuch der Anne Frank", aber schon für jüngere Kinder geeignet.

"So ein Quatsch, dass ihr nicht in den Zoo dürft!", hatte Lies gesagt. "Ich gehe mit Rosa dahin, wenn sie Geburtstag hat. Davon hält mich keiner ab!"

Rosa liebt den Zoo. Die Giraffen mit ihrem weichen Fell und den schönen Augen mag sie besonders gern. Und Jules will eigentlich bloß mit der Straßenbahn zu seinem besten Freund fahren, so wie immer.
Doch auf einmal dürfen sie das nicht mehr. Denn es ist 1940 und nach dem Überfall der Deutschen auf die Niederlande wird das Leben jüdischer Kinder und ihrer Familien von Tag zu Tag schwieriger. Aber Rosa und Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Bennie, von denen in diesem Buch erzählt wird, erleben nicht nur Schrecken und Leid, sondern trotz allem auch Momente voller Glück und Zusammenhalt.


Darf das Thema Holocaust in einem Kinderbuch vorkommen? Ja, wenn man es so aufbereitet wie die preisgekrönte Autorin Martine Letterie, die überzeugend aus der Sicht ihrer kindlichen Protagonisten erzählt. Eindrücklich und unsentimental lässt sie die Zeit der Judenverfolgung wieder aufleben und gibt den Kindern eine authentische, ungeheuer glaubwürdige Stimme.
Mit feinfühligen farbigen Illustrationen von Julie Völk und drei Originalzeichnungen von einem der Kinder, von denen in diesem Buch erzählt wird.

Ein wichtiges Buch für Kinder, Jugendliche und Eltern, gerade in der heutigen Zeit wieder aktuell. Für Leser und Leserinnen von "Maikäfer flieg" und "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl".
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR8,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextEin wichtiges Buch gegen das Vergessen - so berührend wie "Das Tagebuch der Anne Frank", aber schon für jüngere Kinder geeignet.

"So ein Quatsch, dass ihr nicht in den Zoo dürft!", hatte Lies gesagt. "Ich gehe mit Rosa dahin, wenn sie Geburtstag hat. Davon hält mich keiner ab!"

Rosa liebt den Zoo. Die Giraffen mit ihrem weichen Fell und den schönen Augen mag sie besonders gern. Und Jules will eigentlich bloß mit der Straßenbahn zu seinem besten Freund fahren, so wie immer.
Doch auf einmal dürfen sie das nicht mehr. Denn es ist 1940 und nach dem Überfall der Deutschen auf die Niederlande wird das Leben jüdischer Kinder und ihrer Familien von Tag zu Tag schwieriger. Aber Rosa und Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Bennie, von denen in diesem Buch erzählt wird, erleben nicht nur Schrecken und Leid, sondern trotz allem auch Momente voller Glück und Zusammenhalt.


Darf das Thema Holocaust in einem Kinderbuch vorkommen? Ja, wenn man es so aufbereitet wie die preisgekrönte Autorin Martine Letterie, die überzeugend aus der Sicht ihrer kindlichen Protagonisten erzählt. Eindrücklich und unsentimental lässt sie die Zeit der Judenverfolgung wieder aufleben und gibt den Kindern eine authentische, ungeheuer glaubwürdige Stimme.
Mit feinfühligen farbigen Illustrationen von Julie Völk und drei Originalzeichnungen von einem der Kinder, von denen in diesem Buch erzählt wird.

Ein wichtiges Buch für Kinder, Jugendliche und Eltern, gerade in der heutigen Zeit wieder aktuell. Für Leser und Leserinnen von "Maikäfer flieg" und "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl".
Details
ISBN/GTIN978-3-551-32148-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum30.08.2023
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht140 g
IllustrationenSchwarz-weiß illustriert.
Artikel-Nr.52241993

Inhalt/Kritik

Prolog

Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen
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Kritik
"einfühlsam und sensibel" DIE RHEINPFALZ 20240123mehr
Ladenbeschreibung

Ein aufgenähter gelber Stern verändert das Leben von Rosa, Klaartje, Jules, Leo, Ruth und Bennie von Grund auf. Auf einmal dürfen sie nicht mehr in die Schule oder in den Zoo gehen oder einfach mit der Straßenbahn fahren. Schuld daran sind die neuen Gesetze, die von den Deutschen 1940 nach dem Überfall auf die Niederlande erlassen wurden und die das Leben jüdischer Kinder und ihrer Familien von Tag zu Tag schwieriger machen. Dass es trotz allem auch Momente voller Glück und Zusammenhalt gibt, davon erzählt dieses Buch.
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Schlagworte

Autor

Martine Letterie, geboren 1958 in Amsterdam, hat Niederlandistik studiert und als Lehrerin und Dozentin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie hat sowohl Bücher für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene geschrieben, viele davon über den zweiten Weltkrieg und in enger Zusammenarbeit mit dem Erinnerungszentrum Westerbork in den Niederlanden.

Andrea Kluitmann (geboren 1966) lebt und arbeitet in Amsterdam. Seit 1992 übersetzt sie Literatur, Graphic Novels, Drehbücher und Sachtexte aus dem Niederländischen. Sie gibt auch Workshops und hält Vorträge. Anna Woltz ist eine ihrer Lieblingsautorinnen.