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Niemand weiß, wie spät es ist

Roman
BuchGebunden
272 Seiten
Deutsch
Paul Zsolnay Verlagerschienen am25.07.20163. Aufl.
Nora hat ihren Vater verloren. Das wäre schon schlimm genug, doch dann erfährt sie seinen letzten Willen. Sie muss Paris und ihr schönes Leben in Frankreich verlassen, um mit der Asche ihres Vaters im Handgepäck und einem pedantischen jungen Notariatsgehilfen, der ihr täglich das nächste Etappenziel mitteilt, eine Wanderung zu unternehmen - durch Österreich, ein Land, das sie kaum kennt. Nora, die lebenslustige Chaotin, und Bernhard, der strenge Asket, folgen zwischen Regengüssen, Wortgefechten und allmählicher Annäherung einem Plan, der ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Ein Roman über Liebe und Freundschaft und über eine ungewöhnliche Reise mit überraschendem Ziel.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextNora hat ihren Vater verloren. Das wäre schon schlimm genug, doch dann erfährt sie seinen letzten Willen. Sie muss Paris und ihr schönes Leben in Frankreich verlassen, um mit der Asche ihres Vaters im Handgepäck und einem pedantischen jungen Notariatsgehilfen, der ihr täglich das nächste Etappenziel mitteilt, eine Wanderung zu unternehmen - durch Österreich, ein Land, das sie kaum kennt. Nora, die lebenslustige Chaotin, und Bernhard, der strenge Asket, folgen zwischen Regengüssen, Wortgefechten und allmählicher Annäherung einem Plan, der ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Ein Roman über Liebe und Freundschaft und über eine ungewöhnliche Reise mit überraschendem Ziel.
Zusatztext?Eine romantische Komödie, die eine Mahnung vor der Endlichkeit im Titel trägt ? das weckt Erwartungen. Und tatsächlich dribbelt René Freund die genretypischen Klischees (Mann vs. Frau, Stadt vs. Land) geschickt aus." Dominika Meindl, Falter, 15.07.16

?Ein äußerst amüsanter Roman. Ein ideales Sommerbuch.? Peter Pisa, Kurier, 23.07.16

?Ein spannendes Vergnügen, an dem auch Esoterik-Muffel ihre Freude haben können.? Claudio Campagna, NDR Kultur, 28.07.16

?René Freund bietet in seinem neuen Roman Unterhaltung, Trost und raffinierte Kritik an den Leitideen unserer Zeit.? Peter Jungwirth, Wiener Zeitung, 30.07.16

?Perfekte Sommerlektüre! Ein Buch, das man gar nicht mehr weglegen will, weil es spannend ist, lustig und auf nicht anstrengende Weise zum Nachdenken anregt.? Angela Sellner, BuchWoche, 06.08.16

?Zum Lachen und zum Weinen, hintergründig, komisch und weise.? Christiane Schwalbe, Neue Buchtipps, 08.08.16

?Dem Autor gelingt es, existenzielle Themen mit bewährten Erzählstrategien des gehobenen Unterhaltungsromans zu verbinden. René Freund erweist sich wieder einmal als tiefsinniger Menschenfreund mit komödiantischem Goldhändchen." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 19.08.16
Details
ISBN/GTIN978-3-552-06326-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum25.07.2016
Auflage3. Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht416 g
Artikel-Nr.37989404
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Eine lässige Genießerin, ein pedantischer Asket, ein ungewöhnlicher Letzter Wille - ein warmherzig-witziger Roman von René Freund.mehr

Autor

René Freund, geboren 1967, lebt als Autor und Übersetzer in Grünau im Almtal. Er studierte Philosophie, Theaterwissenschaft und Volkerkunde und war von 1988 bis 1990 Dramaturg am Theater in der Josefstadt. Zuletzt erschienen Liebe unter Fischen (2013), seine Familiengeschichte Mein Vater, der Deserteur (2014), Niemand weiß, wie spät es ist (2016), Ans Meer (2018), Swinging Bells (2019), Das Vierzehn-Tage-Date (2021) und Wilde Jagd (2023).