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Jack Reacher Band 4-6 - Zeit der Rache / In letzter Sekunde / Tödliche Absicht

von
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am01.12.2022
Jeder Action-Held muss sich an Jack Reacher messen lassen - und keiner kommt ihm gleich.
Zeit der Rache:
Sergeant Amy Callan und Lieutenant Caroline Cook haben einiges gemeinsam. Beide wollten Karriere bei der Armee machen, beide waren Opfer sexueller Belästigung durch Kollegen, beide ließen sich anschließend vom Dienst suspendieren - und beide sind jetzt tot. Wiederum in Übereinstimmung wurden sie beide in ihrer eigenen Badewanne aufgefunden, in Armee-Tarnfarbe schwimmend, die Leichen scheinbar völlig unberührt und ohne ein einziges Anzeichen für die Todesursache. Hochrangige Profiler des FBI beginnen fieberhaft die Jagd nach einem Serienmörder: einem Angehörigen der Armee, einem hochintelligenten, einsamen, unbarmherzigen Mann, der beide Frauen kannte - und wahrscheinlich noch ein paar weitere, auf die Amys und Carolines Opferprofil ebenfalls zutrifft. Auf Jack Reacher, einen ehemaligen Spitzen-Ermittler der Militärpolizei, passen diese Merkmale auffallend perfekt. Das FBI kreist ihn ein, muss aber rasch erkennen, daß er nicht der Täter ist - sondern vielmehr der einzige, der bei der Lösung dieses scheinbar unlösbaren Falles helfen kann. Doch Reacher hat nicht die Absicht, sich vor den Karren des FBI spannen zu lassen...
In letzter Sekunde:
Ganz gegen seine Gewohnheit beschließt Jack Reacher, der ehemalige geniale Ermittler der Militärpolizei, in der sengenden Hitze von Texas per Anhalter zu fahren. Tatsächlich stoppt ein weißer Cadillac mit der schönen jungen Carmen Greer am Steuer - die ihn anheuert, ihren Ehemann umzubringen. Doch was sich so perfide anhört, ist eine aus tiefer Verzweiflung geborene Idee. Jacks Interesse - und Mitgefühl - ist geweckt. Er verdingt sich als Hilfsarbeiter auf der Ranch, um Carmen zu beschützen. Mit mäßigem Erfolg, denn der gewalttätige Ehemann wird im gemeinsamen Schlafzimmer erschossen - und die Ereignisse überstürzen sich mit tödlichen Konsequenzen...

Tödliche Absicht:
Jack Reacher, legendärer Spitzen-Ermittler bei der Militärpolizei, quittierte vor Jahren den Dienst. Seither ist er »abgetaucht«, führt ein rastloses Leben als Einzelgänger ohne festen Wohnsitz. Dennoch wird er eines Tages von der ehemaligen Lebensgefährtin seines verstorbenen Bruders aufgespürt. Und sie überrascht ihn mit dem Anliegen, er möge im Auftrag des Secret Service ein Attentat auf den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vorbereiten ...

Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
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Produkt

KlappentextJeder Action-Held muss sich an Jack Reacher messen lassen - und keiner kommt ihm gleich.
Zeit der Rache:
Sergeant Amy Callan und Lieutenant Caroline Cook haben einiges gemeinsam. Beide wollten Karriere bei der Armee machen, beide waren Opfer sexueller Belästigung durch Kollegen, beide ließen sich anschließend vom Dienst suspendieren - und beide sind jetzt tot. Wiederum in Übereinstimmung wurden sie beide in ihrer eigenen Badewanne aufgefunden, in Armee-Tarnfarbe schwimmend, die Leichen scheinbar völlig unberührt und ohne ein einziges Anzeichen für die Todesursache. Hochrangige Profiler des FBI beginnen fieberhaft die Jagd nach einem Serienmörder: einem Angehörigen der Armee, einem hochintelligenten, einsamen, unbarmherzigen Mann, der beide Frauen kannte - und wahrscheinlich noch ein paar weitere, auf die Amys und Carolines Opferprofil ebenfalls zutrifft. Auf Jack Reacher, einen ehemaligen Spitzen-Ermittler der Militärpolizei, passen diese Merkmale auffallend perfekt. Das FBI kreist ihn ein, muss aber rasch erkennen, daß er nicht der Täter ist - sondern vielmehr der einzige, der bei der Lösung dieses scheinbar unlösbaren Falles helfen kann. Doch Reacher hat nicht die Absicht, sich vor den Karren des FBI spannen zu lassen...
In letzter Sekunde:
Ganz gegen seine Gewohnheit beschließt Jack Reacher, der ehemalige geniale Ermittler der Militärpolizei, in der sengenden Hitze von Texas per Anhalter zu fahren. Tatsächlich stoppt ein weißer Cadillac mit der schönen jungen Carmen Greer am Steuer - die ihn anheuert, ihren Ehemann umzubringen. Doch was sich so perfide anhört, ist eine aus tiefer Verzweiflung geborene Idee. Jacks Interesse - und Mitgefühl - ist geweckt. Er verdingt sich als Hilfsarbeiter auf der Ranch, um Carmen zu beschützen. Mit mäßigem Erfolg, denn der gewalttätige Ehemann wird im gemeinsamen Schlafzimmer erschossen - und die Ereignisse überstürzen sich mit tödlichen Konsequenzen...

Tödliche Absicht:
Jack Reacher, legendärer Spitzen-Ermittler bei der Militärpolizei, quittierte vor Jahren den Dienst. Seither ist er »abgetaucht«, führt ein rastloses Leben als Einzelgänger ohne festen Wohnsitz. Dennoch wird er eines Tages von der ehemaligen Lebensgefährtin seines verstorbenen Bruders aufgespürt. Und sie überrascht ihn mit dem Anliegen, er möge im Auftrag des Secret Service ein Attentat auf den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vorbereiten ...

Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641306670
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.12.2022
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9930228
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


2

Garrison ist eine Kleinstadt am Ostufer des Hudson River, droben im Bezirk Putnam, etwa achtundfünfzig Meilen nördlich von Tribeca. An einem späten Herbstabend ist der Verkehr nicht allzu dicht. Bei nur einer Mautstelle und leeren Schnellstraßen kann man, je nachdem, was man sich zutraut, ein flottes Tempo vorlegen. Aber Reacher fuhr vorsichtig. Regelmäßig von einem Fixpunkt zum nächsten zu fahren war für ihn etwas völlig Neues. Dass es überhaupt Fixpunkte gab, war für ihn etwas Neues. Er kam sich vor wie ein Außerirdischer in einer besiedelten Gegend. Und wie jeder Fremdling achtete er darauf, dass er keine Scherereien bekam. Daher fuhr er so langsam, dass er nicht auffiel, und ließ die Pendler in ihren schnellen Limousinen links und rechts an sich vorüberhuschen. Er brauchte eine Stunde und siebzehn Minuten für die achtundfünfzig Meilen.

Die Straße, an der er wohnte, war stockdunkel, denn sie lag tief in einer dünn bevölkerten, ländlichen Gegend. Der Gegensatz zum protzigen Glanz der Großstadt hätte krasser nicht sein können. Er bog in seine Auffahrt ein und sah, wie die Scheinwerfer über die dicht an dicht stehenden Pflanzen huschten, die aus dem Asphalt wucherten. Die Blätter wurden allmählich braun und dürr, und im grellen Licht schillerten sie bunt und unwirklich. Er fuhr um die letzte Kurve. Die Scheinwerfer fielen auf das Garagentor und erfassten zwei Autos, die in Fahrtrichtung davor standen. Er trat scharf auf die Bremse, worauf ihre Lichter angingen, ihm mitten ins Gesicht schienen und ihn blendeten, und im gleichen Moment fiel grelles Scheinwerferlicht von hinten in den Rückspiegel. Er tauchte aus dem gleißenden Licht weg und sah Menschen, die von der einen Seite auf ihn zugerannt kamen, Menschen mit starken Stablampen, deren Strahlen in der Dunkelheit auf und ab hüpften. Er fuhr herum und sah zwei Limousinen, die sich mit voll aufgeblendeten, tanzenden Scheinwerfern hinter ihm quer stellten. Leute stürzten heraus und rannten auf ihn zu. Sein Auto war eingeklemmt, stand inmitten einer gleißenden Glocke aus Licht. Leute huschten durch Licht und Dunkelheit, kamen auf ihn zu. Sie hatten Schusswaffen und trugen dunkle Westen über ihren Mänteln. Sie umstellten sein Auto. Im grellen Lichtschein, der von hinten auf sie fiel, sah er etliche Schrotflinten, an denen Taschenlampen befestigt waren. Nebel stieg vom Fluss auf und hing in der Luft, und die Strahlen ihrer Lampen zuckten im Dunst hin und her.

Eine Gestalt trat dicht an sein Auto, hob die Hand und klopfte neben seinem Kopf an die Scheibe. Die Hand wurde geöffnet. Es war eine kleine Hand, blass und schmal. Eine Frauenhand. Eine Taschenlampe wurde darauf gerichtet, so dass er die Dienstmarke sah, die sie hielt. Sie sah aus wie ein kleiner, golden funkelnder Schild. Oben auf dem Schild prangte ein goldener Adler, der den Kopf zur Seite gewandt hatte. Dann wurde die Taschenlampe näher rangehalten, und Reacher erkannte die erhabenen Lettern auf der Plakette, Gold auf Gold. Er starrte darauf. Federal Bureau of Investigation stand dort. US Department of Justice. Die Frau drückte die Dienstmarke ans Fenster. Mit einem kalten, metallischen Laut traf sie auf das Glas. Sie schrie ihm etwas zu. Ihre Stimme drang aus der Dunkelheit zu ihm.

»Stellen Sie den Motor ab!«, schrie sie.

Er sah nichts außer den Lichtstrahlen, die auf ihn gerichtet waren, und dem Nebel, der in der Luft hing. Er stellte den Motor ab, hörte aber nur das Knirschen zahlloser Stiefel auf seiner Auffahrt.

»Legen Sie beide Hände aufs Lenkrad!«, rief die Frau.

Er legte beide Hände aufs Lenkrad und saß still da, das Gesicht zur Tür gewandt. Sie wurde von außen geöffnet, worauf das Licht anging und auf die dunkelhaarige Frau aus dem Restaurant fiel. Der rotblonde Typ mit dem hellen Schnurrbart war neben ihr. Sie hatte die FBI-Marke in der einen Hand und eine Schusswaffe in der anderen. Die Waffe war auf seinen Kopf gerichtet.

»Raus aus dem Wagen«, sagte sie. »Ganz langsam.«

Sie trat zurück, folgte aber mit der Waffe jeder Kopfbewegung von ihm. Er drehte sich um, schwang die Beine aus dem Fußraum des Wagens und hielt inne, eine Hand auf der Sitzlehne, die andere am Lenkrad, bereit, die Füße auf den Boden zu setzen. Er sah ein halbes Dutzend Männer vor sich, die vom gleißenden Scheinwerferlicht erfasst wurden. Hinter ihm waren vermutlich noch mehr. Beim Haus möglicherweise noch weitere. Und unten an der Einmündung in die Auffahrt ebenso. Die Frau trat einen weiteren Schritt zurück. Er stieg aus und blieb vor ihr stehen.

»Drehen Sie sich um«, sagte sie. »Legen Sie die Hände auf den Wagen.«

Er tat, wie ihm geheißen. Das Blech fühlte sich kalt und glitschig vom nächtlichen Tau an. Er spürte Hände, die jeden Zentimeter seines Körpers abtasteten. Sie nahmen seine Brieftasche aus dem Mantel und das erbeutete Geld aus seiner Hosentasche. Jemand drängte sich an seiner Schulter vorbei, beugte sich in das Auto und zog die Zündschlüssel ab.

»Gehen Sie jetzt zu dem Wagen«, forderte ihn die Frau auf.

Sie deutete mit ihrer Dienstmarke hin. Er drehte sich um und sah Scheinwerfer, die durch den Nebel drangen, einen knappen Meter an seinen Beinen vorbei. Eine der Limousinen bei der Garage. Er ging darauf zu. Durchsucht seinen Wagen, hörte er jemanden hinter sich schreien. Ein Typ mit einer dunkelblauen Kevlarweste erwartete ihn bei dem Auto vor der Garage. Er öffnete die hintere Tür und trat zurück. Die Aktentasche der Frau stand auf dem Rücksitz. Kunstleder mit oberflächlich eingeprägter Nahrung. Er klemmte sich daneben. Der Typ mit der kugelsicheren Weste knallte die Tür hinter ihm zu. Gleichzeitig ging die Tür gegenüber auf, und die Frau rutschte neben ihn. Ihr Mantel war offen, so dass er ihre Bluse und das Kostüm sah. Der Rock war staubschwarz und zu kurz. Er hörte Nylon knistern und sah dann wieder die Waffe, die nach wie vor auf seinen Kopf gerichtet war. Die Vordertür wurde geöffnet, und der rotblonde Typ kniete sich auf den Sitz und reckte sich nach der Aktentasche. Reacher sah die hellen Haare an seinem Handgelenk. Sein Uhrarmband. Der Typ machte die Tasche auf und holte ein Bündel Papiere heraus. Er knipste eine Taschenlampe an und richtete sie darauf. Reacher sah den eng gedruckten Text und seinen Namen, der weit oben auf der ersten Seite stand.

»Durchsuchungsbefehl«, sagte die Frau zu ihm. »Für Ihr Haus.«

Der Rotblonde kroch wieder hinaus und knallte die Tür zu. Danach herrschte Stille im Auto. Reacher hörte draußen im Nebel Schritte. Sie wurden leiser. Die Frau saß einen Moment lang im gleißenden Lichtschein, der von hinten auf sie fiel. Dann reckte sie sich nach vorn und schaltete die Innenbeleuchtung ein. Grell und gelblich ging sie an. Sie saß ihm schräg gegenüber, den Rücken zur Tür gekehrt, die Knie auf ihn gerichtet, die Waffe über die Sitzlehne angelegt. Sie hatte den Arm angewinkelt, den Ellbogen auf die Ablage gestützt, so dass sie ihn mit ihrer Knarre bequem in Schach halten konnte. Es war eine SIG-Sauer, eine schwere Waffe, gut und teuer.

»Stellen Sie die Füße fest auf den Boden«, sagte sie.

Er nickte. Er wusste, was sie wollte. Er lehnte sich wieder an die Tür und schob die Füße unter den Vordersitz. Halb verdreht hockte er da, alles andere als bequem, und das hieß, dass er nicht schnell genug war, dass er nichts unternehmen konnte, dass sie ihm den Kopf wegballern würde, bevor er irgendetwas ausrichten konnte.

»Ich will Ihre Hände sehen«, sagte sie.

Er streckte die Arme aus, legte die Hände um die Nackenstützen des Vordersitzes und schaute sie an, das Kinn auf die Schulter gelegt. Vor sich sah er die Mündung der SIG-Sauer, die sie mit ruhiger Hand auf ihn gerichtet hielt. Dahinter ihren Finger, den sie um den Abzug gelegt hatte. Dann ihr Gesicht.

»Okay, bleiben Sie jetzt so sitzen«, sagte sie.

Ihre Miene wirkte völlig ungerührt.

»Sie fragen ja gar nicht, worum es hier überhaupt geht«, sagte sie.

Jedenfalls nicht um das, was vor einer Stunde und siebzehn Minuten passiert ist, sagte er sich. So schnell lässt sich so eine Aktion nicht auf die Beine stellen. Er schwieg und rührte sich nicht von der Stelle. Er war ein bisschen besorgt, weil der Fingerknöchel, den die Frau um den Abzug der SIG-Sauer gelegt hatte, so weiß war. Unfälle passieren immer wieder.

»Wollen Sie etwa nicht wissen, worum es hier geht?«, fragte sie.

Er schaute sie mit ausdrucksloser Miene an. Keine Handschellen, dachte er. Warum nicht? Die Frau zuckte die Achseln. Okay, wie du willst, sollte das heißen. Dann wandte sie sich ihm forschend zu. Sie hatte kein hübsches, aber ein interessantes Gesicht mit einer gewissen Ausstrahlung. Sie war etwa fünfunddreißig, hatte aber bereits Falten, so als verziehe sie ihr Gesicht zu oft, wenn sie aufgeregt war. Vermutlich eher zu einem Stirnrunzeln als zu einem Lächeln, dachte er. Ihre Haare waren rabenschwarz, aber dünn, so dünn, dass er die Kopfhaut sehen konnte. Sie war weiß. Irgendwie wirkte sie müde, kränklich. Aber ihre Augen strahlten. Sie blickte an ihm vorbei, durch das Autofenster hinaus in die Dunkelheit, zum Haus, wo ihre Männer zugange waren.

Sie lächelte. Ihre Schneidezähne waren schief. Der rechte stand etwas schräg und ragte ein kleines Stück über den linken. Ein interessanter Mund. Er kündete von einer gewissen Einstellung. Ihre Eltern hatten den kleinen Schönheitsfehler nicht korrigieren lassen und sie im Nachhinein auch nicht. Die Gelegenheit dazu hatte sie bestimmt gehabt. Aber sie hatte sich entschlossen, alles so zu belassen, wie es ihr von Natur aus mitgegeben war....

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Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.