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Mich jiepert`s so nach Bärkengrien

Book on DemandKartoniert, Paperback
116 Seiten
Deutsch
epublierschienen am20.03.2019
Bei uns im Mansfelder Land hat eigentlich jede Jahreszeit ihre Reize und auch ihre Traditionen. Zu diesen gehört, dass zu Pfingsten die Maien, also junge Birken, ausgetragen und vor den Häusern aufgestellt werden. Übrigens, zu DDR- Zeiten standen am 1. Mai die jungen Birken vor den Haustüren, da die Pfingstfeiern nicht so gern gesehen waren. Aber bis Pfingsten auf das Birkengrün zu warten, nein das käme mir nicht in den Sinn. Geduld gehört nicht zu meinen Tugenden. Ich nehme Sie mit auf eine Reise durch den Frühling im Mansfelder Land.Geschichten und Gedichte rund um den Frühling im Mansfelder Landmehr

Produkt

KlappentextBei uns im Mansfelder Land hat eigentlich jede Jahreszeit ihre Reize und auch ihre Traditionen. Zu diesen gehört, dass zu Pfingsten die Maien, also junge Birken, ausgetragen und vor den Häusern aufgestellt werden. Übrigens, zu DDR- Zeiten standen am 1. Mai die jungen Birken vor den Haustüren, da die Pfingstfeiern nicht so gern gesehen waren. Aber bis Pfingsten auf das Birkengrün zu warten, nein das käme mir nicht in den Sinn. Geduld gehört nicht zu meinen Tugenden. Ich nehme Sie mit auf eine Reise durch den Frühling im Mansfelder Land.Geschichten und Gedichte rund um den Frühling im Mansfelder Land
Zusammenfassunghumorvolle und besinnliche Geschichten und Gedichte über den Frühling im Mansfelder Land
Details
ISBN/GTIN978-3-7485-2248-5
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum20.03.2019
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht159 g
Artikel-Nr.46207700
Rubriken

Autor

Hutschenreuther, Gisela
Gisela Hutschenreuther, geboren 1954 in Eisleben, ist bekennende Mansfelderin. Seit ihrer frühester Kindheit wurde sie mit den Bergbautraditionen des Mansfelder Landes vertraut gemacht und das natürlich im echten urwüchsigem Mansfelder Dialekt, der zu Hause gepflegt wurde. Im Alter von 10 Jahren begann sie mit dem Schreiben, natürlich im "orndlichen Deitsch". Als Tanzlehrerin bei den "Unruheständlern" unterwegs, bemerkte sie bald, dass es offenbar eine große Bedarfslücke in der Pflege der Mansfelder Mundart gab. Dem half sie ab, in dem sie die Figur der "Zeitungsfrau Kläre" erschuf, die mit frecher Mansfäller Schnauze und Lebensart ein breites Publikum erfreut.
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