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Hände weg von Mississippi

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
Dressler Verlagerschienen am16.04.2020
Hier duftet es nach Ferien und frischem Heu: Wiedersehen mit Mississippi! Emma kann es kaum fassen: Ein echtes Pferd ganz für sie allein. Es heißt 'Mississippi' und ist die treue Stute vom verstorbenen Klipperbusch. So ein supertolles Geschenk kann nur von Emmas Großmutter Dolly kommen. Merkwürdig nur, dass Klipperbuschs Neffe, den alle den 'Alligator' nennen, das Tier plötzlich unbedingt zurück will. Hängt das etwa mit Klipperbuschs geheimnisvollem Testament zusammen? Als auch noch Dollys Hunde spurlos verschwinden und ein Erpresserbrief auftaucht, beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. Cornelia Funkes berühmtes Pferdeabenteuer mit neuem Cover und neuen Illustrationen.

Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. Heute lebt sie in Volterra, Italien, doch ihre Karriere als Autorin und Illustratorin begann in Hamburg. Nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafik-Studium arbeitete sie als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie bebilderte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren großen Erfolgen zählen die 'Drachenreiter'-Romane, die Reihe 'Die Wilden Hühner' und 'Herr der Diebe', mit dem sich Cornelia Funke auch international durchsetzte. Mit ihrer Tintenwelt-Trilogie und der Spiegelwelt-Serie eroberte Cornelia Funke weltweit die Bestsellerlisten. Über 60 Bücher hat Cornelia Funke mittlerweile geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen erschienen sind. Zahlreiche Titel wie z.B. 'Hände weg von Mississippi', 'Herr der Diebe', 'Die Wilden Hühner' und 'Tintenherz' wurden verfilmt. Aber auch in Preisen und zahlreichen Auszeichnungen spiegeln sich ihre Beliebtheit und ihr Einfluss wider. Ina Hattenhauer ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Bauhaus-Universität Weimar und in den USA am Minneapolis College of Art and Design (MCAD). Seit 2009 ist sie Diplom-Designerin. Sie arbeitet freiberuflich als Illustratorin in Weimar.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR14,00
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99
FilmDVD
EUR8,99

Produkt

KlappentextHier duftet es nach Ferien und frischem Heu: Wiedersehen mit Mississippi! Emma kann es kaum fassen: Ein echtes Pferd ganz für sie allein. Es heißt 'Mississippi' und ist die treue Stute vom verstorbenen Klipperbusch. So ein supertolles Geschenk kann nur von Emmas Großmutter Dolly kommen. Merkwürdig nur, dass Klipperbuschs Neffe, den alle den 'Alligator' nennen, das Tier plötzlich unbedingt zurück will. Hängt das etwa mit Klipperbuschs geheimnisvollem Testament zusammen? Als auch noch Dollys Hunde spurlos verschwinden und ein Erpresserbrief auftaucht, beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. Cornelia Funkes berühmtes Pferdeabenteuer mit neuem Cover und neuen Illustrationen.

Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. Heute lebt sie in Volterra, Italien, doch ihre Karriere als Autorin und Illustratorin begann in Hamburg. Nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafik-Studium arbeitete sie als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie bebilderte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren großen Erfolgen zählen die 'Drachenreiter'-Romane, die Reihe 'Die Wilden Hühner' und 'Herr der Diebe', mit dem sich Cornelia Funke auch international durchsetzte. Mit ihrer Tintenwelt-Trilogie und der Spiegelwelt-Serie eroberte Cornelia Funke weltweit die Bestsellerlisten. Über 60 Bücher hat Cornelia Funke mittlerweile geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen erschienen sind. Zahlreiche Titel wie z.B. 'Hände weg von Mississippi', 'Herr der Diebe', 'Die Wilden Hühner' und 'Tintenherz' wurden verfilmt. Aber auch in Preisen und zahlreichen Auszeichnungen spiegeln sich ihre Beliebtheit und ihr Einfluss wider. Ina Hattenhauer ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Bauhaus-Universität Weimar und in den USA am Minneapolis College of Art and Design (MCAD). Seit 2009 ist sie Diplom-Designerin. Sie arbeitet freiberuflich als Illustratorin in Weimar.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783862721276
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum16.04.2020
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5060357
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Als Emmas Wecker am nächsten Morgen um sechs klingelte, war Dolly schon weg. Fünf Tage in der Woche fuhr sie morgens mit dem Fahrrad die Zeitung aus, in ihrem Ort und in zwei benachbarten Dörfern.

Emma spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, aß im Stehen ein Marmeladenbrot - und ging an die Arbeit.

Sieben Katzen strichen ihr um die Beine und die Hunde rumorten ungeduldig mit ihren Näpfen auf den Steinfliesen herum. Wenn Dolly allein war, fütterte sie die ganze Bande schon, bevor sie Zeitungen austrug.

»Tja, Pech«, sagte Emma, während sie in der Besteckschublade nach dem Dosenöffner suchte, »die nächsten sechs Wochen kriegt ihr erst was, wenn ich aus dem Bett falle.«

Als sie alle Katzenfutterdosen geöffnet hatte, taten ihr die Finger so weh, als hätte jemand darauf rumgekaut. Zum Glück fraßen die Hunde Trockenfutter.

Nun kam das Federvieh dran, drei Wellensittiche im Wohnzimmer und die Hühner brauchten frisches Wasser und Körner. Dann fütterte Emma die zwei Ziegen. Und zum Schluss versorgte sie Aldo. Das Schönste hob sie sich bis zuletzt auf.

Jeden Morgen freute sie sich darauf, dass Aldo sie mit seiner Schnauze anstupste und ihre Jackentaschen nach Möhren durchsuchte. Dann träumte Emma davon, dass Aldo ihr Pferd wäre. Ein verrückter Traum! Die neue Wohnung, die ihre Eltern gerade einrichteten, lag wieder im vierten Stock, weil Emmas Mutter so hoch oben weniger Angst vor Einbrechern hatte. Nicht mal ein Meerschweinchen würde Emma sich da halten dürfen. Ja, es war wirklich albern, von einem eigenen Pferd zu träumen. Aber trotzdem erwischte Emma sich immer wieder dabei. Vor allem, wenn sie Aldos weiche Nase streichelte.

Bei jedem Besuch fragte Emma sich, ob der alte Wallach sie vergessen hatte. Sie verbrachte zwar so viel Zeit wie möglich bei Dolly, aber trotzdem lagen jedes Mal viele Wochen zwischen den Ferien.

»Na, Aldo«, sagte sie, als sie in den Pferdestall ging. »Hast du schon Hunger?«

Der Wallach hob den Kopf und schnaubte. Emma streichelte ihm zärtlich die Nase und blies ihm ganz sacht in die Nüstern. So begrüßten sich auch Pferde, das hatte sie mal in einem Pferdebuch gelesen. Emma las viele Pferdebücher. Viel zu viele, fand ihre Mutter.

Aldo schnaubte zurück. So heftig, dass Emma kichernd nach Luft schnappte. Ganz schwindlig wurde ihr von dem Pferdeatem. Sie füllte Aldos Futterkrippe und holte ihm frisches Wasser. Dolly impfte ihr immer wieder ein, dass das wichtiger als alles andere war. Pferde mochten kein abgestandenes oder schmutziges Wasser. Da tranken sie lieber gar nichts, und das konnte sehr gefährlich werden, weil sie davon Koliken bekamen. Als Aldo gefressen und getrunken hatte, brachte Emma den Wallach auf die Koppel. Die Ziegen hatte sie schon draußen angepflockt. Wenn die zwei nicht angebunden waren, sprangen sie über jeden Zaun. Sie waren zwar nicht gerade die beste Gesellschaft für ein Pferd, aber besser als gar keine.

»Pferde werden komisch, wenn sie viel allein sind«, sagte Dolly immer. »Genau wie Menschen.«

Als Emma auch noch im Pferdestall gefegt und die Eier aus den Hühnernestern geholt hatte, war sie so müde, dass sie sich am liebsten gleich wieder ins Bett gelegt hätte.

So war das immer am ersten Tag bei Dolly.

Aber Emma legte sich natürlich nicht hin. Sie ging gähnend in die Küche und machte Frühstück. Dabei fiel ihr ein, dass sie wieder mal die Fische vergessen hatte. Die vergaß sie meistens, weil sie Fische nicht besonders mochte. Dolly mochte sie auch nicht, aber sie sagte immer, dass die Fische dafür ja nichts konnten, und da hatte sie natürlich recht.

 

Als Dolly zurückkam, lag Emma schlafend auf dem Küchensofa. Aber das Frühstück war fertig - weich gekochte Eier, eine Thermoskanne voll starkem Kaffee und frische Brötchen. Die hatte Emma beim Vater von Leo und Max gekauft, drüben hinterm Dorfteich.

Dolly brauchte ziemlich lange, um sie wach zu kitzeln. »Na?«, sagte sie. »Landluft macht müde, was?«

»Furchtbar!«, murmelte Emma und setzte sich verschlafen auf. »Wie du bloß um diese Zeit schon so munter sein kannst.«

»Ach, weißt du«, Dolly seufzte, als sie sich an den Küchentisch setzte, »das frühe Aufstehen macht mir nichts aus. In meinem Alter schläft man sowieso weniger, aber dieses Fahrradfahren â¦ scheußlich. Neuerdings muss ich in drei Nachbardörfer. Manchmal bin ich schwer in Versuchung, das Auto zu nehmen.«

»Soll ich für dich die Zeitungen ausfahren?«, fragte Emma. »Macht mir überhaupt nichts.«

»Nein, lass mal«, Dolly lachte. »Dann komm ich, wenn du wieder weg bist, gar nicht mehr aufs Rad.«

»Kannst du es dann nicht einfach lassen?«, fragte Emma. »Du hast doch deine Rente und ein bisschen was Geerbtes von Opa.«

»Tja, weißt du«, Dolly trank einen Schluck Kaffee, »Aldo wird nicht jünger, die Hunde müssen gegen Tollwut geimpft werden, und irgendeine von den Katzen kriegt immer Junge. Das ergibt eine Menge Tierarztrechnungen. Da kann ich jeden Euro gebrauchen.«

Emma nickte.

In dem Moment klopfte es an der Haustür.

Tom und Jerry blieben liegen, aber Zottel schoss so wild unterm Tisch hervor, dass Emma sich den Kakao über die Jeans goss.

Bevor Dolly an der Tür war, hatte Zottel die Klinke schon runtergedrückt.

»Geh zur Seite, du Verrückter«, sagte Dolly und schob sich mühsam an dem schwanzwedelnden Riesen vorbei.

Vor der Tür stand Aaron Knapps, der Tierarzt.

Als Zottel ihn sah, verschwand er schnell wieder unterm Tisch.

»Na, sieh mal an, wenn man vom Teufel spricht«, sagte Dolly. »Was machst du denn hier? Hab ich dich angerufen?«

»Nein!«, sagte der Doktor. »Verflixt, Dolly, ich bin so wütend, dass ich platzen könnte.«

Knapps musste den Kopf einziehen, um sich nicht an Dollys Haustür zu stoßen. Ärgerlich stapfte er an ihr vorbei in die Küche. Als er Emma sah, brachte er ein kleines Lächeln zuwege. »Oh, hallo, Emma, auch wieder im Lande?«

»Du meine Güte!« Dolly schob ihm einen Stuhl hin. »Du hast ja einen knallroten Kopf. Was ist denn passiert?«

Doktor Knapps stellte die Arzttasche ab und versuchte, seine ellenlangen Beine unterm Tisch unterzubringen. Aber da war einfach kein Platz zwischen all den Hundeschnauzen.

»Möchten Sie vielleicht Kaffee?«, fragte Emma.

»Was? Ja, gern.« Der Tierarzt nahm seine Brille ab und putzte sie.

»Also, schieß los!« Dolly scheuchte eine Katze von ihrem Stuhl und setzte sich. »Wer hat dich so geärgert?«

Knapps strich sich über das zerzauste Haar. »Du weißt doch, dass ich jeden Morgen zu Klipperbuschs Hof rausfahr«, erzählte der Doktor, »weil ich Klipperbuschs Stute, die mutterseelenallein in ihrem Stall steht, versorge. Ich warte seit Tagen darauf, dass sein Neffe sich endlich auf dem Hof blicken lässt und entscheidet, was aus dem Tier werden soll. Einen anderen Erben gibt es ja wohl nicht, wenn er der einzige lebende Verwandte ist.«

»Würde ich auch so sehen«, sagte Dolly. »Klipperbusch mochte ihn zwar nicht besonders, aber er ist der Sohn seiner Lieblingsschwester.«

»Ein Mistkerl ist er!«, rief der Doktor. »Weißt du, was der Kerl heute Morgen zu mir sagt, als ich ihn endlich auf dem Hof treffe?« Knapps haute mit der flachen Hand so fest auf den Tisch, dass Emmas Kakao überschwappte. »Dass er schon den Pferdeschlachter angerufen hat! Jetzt kommst du!«

Dolly schüttelte den Kopf. »Hört sich ganz nach Klipperbuschs Neffen an«, sagte sie. »Hab ihn ein paarmal bei Klipperbusch getroffen. Das hat mir gereicht. Albert heißt er, oder?«

Der Doktor nickte. »Albert Gansmann. Weißt du was?« Er beugte sich über den Tisch. »Als ich dem Kerl erklär, dass das Tier kerngesund ist, dass es gut und gern noch zehn Jahre leben kann und dass er es doch irgendwo in Pflege geben soll, wenn er sich nicht selbst drum kümmern kann, da grinst er mir ins Gesicht und sagt: Der Pferdeschlachter zahlt mir zweihundert Euro und alles andere kostet mein Geld. Das war seine ganze Antwort!«

»Trink deinen Kaffee«, sagte Dolly. »Das beruhigt. Warum versucht er nicht, die Stute zu verkaufen, wenn er so hinter dem Geld her ist? So alt ist sie doch noch gar nicht.«

»Alt nicht, aber du weißt ja, wie sie aussieht!« Doktor Knapps nahm einen Schluck von Emmas Kaffee und schüttelte sich. »Donnerwetter, ist der stark!«

»Ja, Emma kocht einen prächtigen Kaffee«, sagte Dolly. »Da steht der Löffel drin.«

»Mississippi â¦« Der Doktor trank noch einen Schluck. Ganz vorsichtig. »Mississippi war für Klipperbusch vielleicht eine Schönheit. Aber sie ist nun mal gestreift wie ein Zebra, seit sie damals in den Stacheldraht geraten ist. Außerdem hat sie schlechte Zähne, weil Klipperbusch sie immer mit Schokolade gefüttert hat. Niemand kauft so ein Pferd. Das weiß sogar dieser Gansmann. Nein, er wird Mississippi zum Schlachter geben.«

»Das geht doch nicht!«, rief Emma. »Dagegen muss man doch irgendwas machen können.«

Dolly seufzte. »Ich wüsste nicht, was, Schätzchen.«

Doktor Knapps guckte Dolly über den Tassenrand an. »Kannst du nicht mal mit ihm reden?«

»Ach, deshalb bist du hier«, sagte Dolly.

»Ach, bitte, Dolly!« Doktor Knapps setzte sein nettestes Lächeln auf. »Geh zu Klipperbuschs Neffen und biete ihm an, Mississippi kostenlos in Pflege zu nehmen. Heute noch. Der Schweinehund â¦«, er guckte verlegen zu Emma hinüber, »entschuldige, Emma, ähm, dieser Mensch hat es eilig, in die Stadt zurückzukommen. Schwatz ihm das Pferd ab. So was kannst du doch meisterhaft.«

»Ich weiß nicht.« Dolly schnitt sich noch ein Brötchen auf und beschmierte es dick mit Kirschmarmelade. »Noch einen...
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Autor

Cornelia Funke, eine der bekanntesten deutschen Autorinnen von Kinder- und Jugendliteratur, hat erst nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafikstudium angefangen zu schreiben. Texte zu Bilderbüchern, Bücher zum Vorlesen, für Leseanfänger und Leseratten entstanden und wurden zum größten Teil auch von ihr selbst illustriert; einige ihrer Romane sind Familienbücher im besten Sinne. Zu großen internationalen Erfolgen wurden Herr der Diebe, Drachenreiter sowie die Tintenwelt-Trilogie, Tintenherz, Tintenblut und Tintentod.
Auch Ehrungen und Preise gibt es für Cornelia Funke nicht nur in Deutschland (schließlich sind ihre Bücher inzwischen in mehr als 40 Sprachen erschienen), Verfilmungen sind geplant und realisiert, und ihre Fans warten stets sehnsüchtig auf das jeweils nächste Buch und sorgen dann für den Sprung auf die Bestsellerlisten. Cornelia Funke lebt inzwischen mit ihrer Familie in Los Angeles, Kalifornien.

Ina Hattenhauer ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Bauhaus-Universität Weimar und in den USA am Minneapolis College of Art and Design (MCAD). Seit 2009 ist sie Diplom-Designerin. Sie arbeitet freiberuflich als Illustratorin in Weimar.