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Susan Mallery - Blackberry Island (3in1)

von
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
1200 Seiten
Deutsch
HarperCollinserschienen am25.03.20191. Auflage
WIE ZWEI INSELN IM MEER
Sie waren die besten Freundinnen, bis ein Verrat sie auseinanderriss. Michelle verließ die idyllische Heimatinsel, Carly blieb - mit dem Mann, den eigentlich Michelle liebte. Nach zehn Jahren führt ein Erbe Michelle zurück. Als sie das in Schwierigkeit steckende Hotel Blackberry Island Inn betritt, das ihr Vater ihr vermacht hat, steht sie unerwartet Carly gegenüber. Nur mit Carlys Hilfe, deren Leben inzwischen eng mit dem Inn verwoben ist, kann Michelle den Familienbetrieb retten. Aber können die beiden Frauen nach all den tiefen Wunden an einem Strang ziehen?
DER SOMMER DER INSELSCHWESTERN
Drei Schwestern nennt man die Häuserzeile auf Blackberry Island, und spontan kauft die junge Kinderärztin Andi das letzte Häuschen. Nach einer schweren Enttäuschung braucht sie dringend ein Heim für Herz und Seele. Was sie nicht nur im Haus, sondern vor allem bei ihren beiden neuen Nachbarinnen Deanna und Boston findet. Die zwei Frauen zeigen Andi: Wenn die Straße des Lebens holprig ist, braucht man dringend Freundinnen! Besonders, wenn eine unerwartete Liebe alles durcheinander zu bringen droht ...?????
MEERESRAUSCHEN UND INSELTRÄUME
Schon immer war Nina für andere der Fels in der Brandung. Deshalb ist die alleinstehende Arzthelferin auf Blackberry Island gestrandet und arbeitet, wo andere ausspannen - während Mutter und Schwester ihre Träume leben. Nina hat ihrer Familie zuliebe ihre große Liebe und das geplante Medizinstudium aufgegeben. Soll das wirklich alles gewesen sein? Jetzt will Nina endlich Kurs aufs eigene Glück nehmen. Aber sie muss lernen, dass man zuerst loslassen muss, um dem Herzen zu folgen ...
'Ein sehr vergnüglicher und einsichtsvoller, witziger und treffender Blick auf Selbstaufopferung.'
Booklist
'Susan Mallery ist ein wunderbarer, niemals kitschiger Roman über Freundschaft, Familie und Verzeihen gelungen.'
Für Sie über 'Wie zwei Inseln im Meer'
'Vielschichtig und bewegend, intensiv und so mitreißend, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann!'
Publishers Weekly
'Alles über die heilende Kraft einer Freundschaft.'
Library Journal
'Ein offener, ehrlicher Blick in Familienwirren, zu denen Tragödien und Krisen führen [...] sollte auf jeder Leseliste unter den ersten zwanzig stehen.'
Fresh Fiction
'Susan Mallery ist ein wunderbarer, niemals kitschiger Roman über Freundschaft, Familie und Verzeihen gelungen.'
Für Sie über 'Wie zwei Inseln im Meer'
'Eine herzerwärmende Geschichte über tiefe Gefühle und die heilende Kraft von Frauenfreundschaften.'
Library Journal


Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen, die in 28 Sprachen übersetzt sind. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leserinnen und Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen Pudel lebt sie in Washington.
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Produkt

KlappentextWIE ZWEI INSELN IM MEER
Sie waren die besten Freundinnen, bis ein Verrat sie auseinanderriss. Michelle verließ die idyllische Heimatinsel, Carly blieb - mit dem Mann, den eigentlich Michelle liebte. Nach zehn Jahren führt ein Erbe Michelle zurück. Als sie das in Schwierigkeit steckende Hotel Blackberry Island Inn betritt, das ihr Vater ihr vermacht hat, steht sie unerwartet Carly gegenüber. Nur mit Carlys Hilfe, deren Leben inzwischen eng mit dem Inn verwoben ist, kann Michelle den Familienbetrieb retten. Aber können die beiden Frauen nach all den tiefen Wunden an einem Strang ziehen?
DER SOMMER DER INSELSCHWESTERN
Drei Schwestern nennt man die Häuserzeile auf Blackberry Island, und spontan kauft die junge Kinderärztin Andi das letzte Häuschen. Nach einer schweren Enttäuschung braucht sie dringend ein Heim für Herz und Seele. Was sie nicht nur im Haus, sondern vor allem bei ihren beiden neuen Nachbarinnen Deanna und Boston findet. Die zwei Frauen zeigen Andi: Wenn die Straße des Lebens holprig ist, braucht man dringend Freundinnen! Besonders, wenn eine unerwartete Liebe alles durcheinander zu bringen droht ...?????
MEERESRAUSCHEN UND INSELTRÄUME
Schon immer war Nina für andere der Fels in der Brandung. Deshalb ist die alleinstehende Arzthelferin auf Blackberry Island gestrandet und arbeitet, wo andere ausspannen - während Mutter und Schwester ihre Träume leben. Nina hat ihrer Familie zuliebe ihre große Liebe und das geplante Medizinstudium aufgegeben. Soll das wirklich alles gewesen sein? Jetzt will Nina endlich Kurs aufs eigene Glück nehmen. Aber sie muss lernen, dass man zuerst loslassen muss, um dem Herzen zu folgen ...
'Ein sehr vergnüglicher und einsichtsvoller, witziger und treffender Blick auf Selbstaufopferung.'
Booklist
'Susan Mallery ist ein wunderbarer, niemals kitschiger Roman über Freundschaft, Familie und Verzeihen gelungen.'
Für Sie über 'Wie zwei Inseln im Meer'
'Vielschichtig und bewegend, intensiv und so mitreißend, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann!'
Publishers Weekly
'Alles über die heilende Kraft einer Freundschaft.'
Library Journal
'Ein offener, ehrlicher Blick in Familienwirren, zu denen Tragödien und Krisen führen [...] sollte auf jeder Leseliste unter den ersten zwanzig stehen.'
Fresh Fiction
'Susan Mallery ist ein wunderbarer, niemals kitschiger Roman über Freundschaft, Familie und Verzeihen gelungen.'
Für Sie über 'Wie zwei Inseln im Meer'
'Eine herzerwärmende Geschichte über tiefe Gefühle und die heilende Kraft von Frauenfreundschaften.'
Library Journal


Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen, die in 28 Sprachen übersetzt sind. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leserinnen und Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen Pudel lebt sie in Washington.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783959679091
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum25.03.2019
Auflage1. Auflage
Seiten1200 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4205586
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL

Ich ziehe morgen in den Krieg. Gut möglich, dass ich nie wieder zurückkomme.

Michelle Sanderson wandte langsam die Aufmerksamkeit von dem fünf Jahre alten Pick-up ab, den sie zu kaufen erwog, und drehte sich zu dem jungen Burschen um, der neben ihr stand.

Er war noch ein Teenager, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt, und hatte rotes Haar und Sommersprossen. Eigentlich war er ganz süß, nur viel zu jung. Seine Gliedmaßen waren jugendlich schlaksig und sein Brustkorb wollte erst ausgefüllt werden. Auch wenn er vermutlich bereits mehr Mann als Junge war, der Wandel war noch nicht völlig vollzogen.

Entschuldigung , sagte sie, überzeugt, ihn missverstanden zu haben. Was hast du gesagt?

Er grinste breit und zwinkerte ihr zu. Ich mach s vielleicht nicht mehr lange. Wenn du den Wagen gekauft hast, könnten wir doch zusammen was trinken gehen oder so, meinen Einstieg in die Army feiern.

Es ist zwei Uhr nachmittags.

Wir könnten auch einfach zu mir nach Hause gehen.

Michelle wusste nicht, ob sie laut loslachen oder ihm zu verstehen geben sollte, was für ein Idiot er war, und zwar so, dass er danach heulen würde wie ein kleines Mädchen. Letzteres wäre ein Leichtes für sie. Sie hatte selbst zehn Jahre in der Army gedient, beinahe die Hälfte davon im Irak und in Afghanistan. Dort waren ihr diese notgeilen jungen Typen, die sich für unwiderstehlich hielten, im Überfluss begegnet. Mit der Zeit war sie richtig gut darin geworden, ihnen klarzumachen, dass sie falschlagen.

Loslachen wäre ein wenig schwerer. Hauptsächlich, da ihr ganzer Körper schmerzte. Nicht nur ihre Hüfte, die als Entschuldigung eine Begegnung mit ein paar Kugeln von bewaff-neten Rebellen vorzuweisen hatte, woraufhin ihr eine Teilgelenkprothese eingesetzt werden musste - nein, alles tat ihr weh. Sie dachte lieber nicht darüber nach, wie viel Zeit sie im Krankenhaus zugebracht hatte. Der Körper heilt in seinem eigenen Tempo, hatte ihr Physiotherapeut gesagt. Dennoch hatte sie versucht, schneller wieder auf die Beine zu kommen - was ihr lediglich drei weitere Nächte im Krankenhausbett beschert hatte, bevor sie endlich entlassen wurde.

Bin ich nicht ein bisschen zu alt für dich? , fragte sie.

Er zwinkerte ihr zu. Erfahren nenne ich das.

Trotz der Schmerzen schaffte sie es, kurz zu lachen. Verstehe. Du suchst also eine, die dir deine schmutzigen Fantasien erfüllt, ja?

Du weißt Bescheid.

Er ist so erwartungsvoll, dachte sie und fühlte sich sogleich noch ermatteter. Und ganz offensichtlich hatte er den Sehtest bisher nicht absolviert. Ihr war vollkommen bewusst, dass sie nicht in Bestform war. Ihr blasser, allzu dünner Körper verriet, wie lange sie in einem Krankenhausbett gelegen hatte. Sie hatte dunkle Augenringe und ihre Gesichtsfarbe war zu grau, um als normal durchzugehen, und zum Laufen brauchte sie eine Krücke. Was nur mal wieder bewies, wie hormongesteuert junge Männer waren.

Ehe sie dazu kam, sich zu überlegen, wie sie seine Einladung ausschlagen konnte, preschte ein heller Labrador um die Ecke des Hauses. Der Hund jagte auf sie zu und sprang kurz vor ihr in die Höhe. Michelle musste schnell einen Schritt zur Seite tun, damit sie nicht von ihm umgeworfen wurde. Bei der abrupten Bewegung wurde ihre Hüfte belastet und stechender Schmerz schoss durch ihren Körper.

Einen Moment lang drehte sich alles um sie. Ihr wurde schwarz vor Augen und Übelkeit stieg in ihr auf.

Bitte entweder das eine oder das andere, dachte sie, während sie verzweifelt versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben. Aber bitte nicht beides auf einmal. Ein überraschend starker Arm legte sich um ihren Körper und hielt sie fest.

Buster, runter mit dir.

Sie musste ein paar Mal blinzeln, bis sie an diesem kühlen, feuchten Nachmittag wieder klar sehen konnte. Der brennende Schmerz in ihrer Hüfte ließ so weit nach, dass sie wieder Luft bekam. Der junge Bursche stand nun so nahe bei ihr, dass sie die Sommersprossen auf seiner Nase und eine kleine Narbe auf seiner rechten Wange erkennen konnte.

Alles in Ordnung? , fragte er.

Sie nickte.

Er trat zurück und musterte sie. Der Hund blieb auf Abstand, seine Augen waren dunkel vor Beunruhigung, leises Jaulen verriet seine Besorgnis.

Michelle hielt ihm die Hand hin. Alles okay, Buster. Mir geht s gut.

Der Hund kam zu ihr und schnüffelte an ihren Fingern, bevor er sie kurz ableckte.

Hey, das hatte ich doch vor , meinte der Junge und lachte unsicher.

Michelle lächelte. Sorry, er ist mehr mein Typ.

Du bist verletzt.

Sie hob ihre Krücke leicht an. Hast du das hier für ein modisches Accessoire gehalten?

Die habe ich gar nicht richtig bemerkt.

Das bestätigte ihre Theorie über seine schlechten Augen. Ist bloß eine Fleischwunde. Genau genommen war nicht nur ihre Haut betroffen, sondern auch ein paar Knochen und Sehnen, doch wozu ins Detail gehen?

Sein Blick glitt zu den Army-Seesäcken auf dem Gehsteig, zu ihrer Krücke und schließlich zurück zu ihr. Warst du drüben? , fragte er.

Drüben , das konnten tausend Orte sein, sie wusste jedoch, was er meinte, und nickte.

Krass, Mann. Wie war s, hattest du Angst? Glaubst du � Er schluckte und lief rot an. Glaubst du, ich kann s dort schaffen?

Sie wollte Nein sagen. Dass es so viel leichter für ihn wäre, das College zu besuchen und mit seinen Freunden rumzuhängen. Dass es sicherer wäre. Und bequemer. Aber der einfachste Weg war oft nicht der beste, und einige Leute waren bereit, jeden Preis zu zahlen, um Teil von etwas Sinnvollem zu sein.

Ihre Gründe, der Army beizutreten, waren weit weniger altruistisch gewesen, aber mit der Zeit war auch sie zur Soldatin geformt worden. Das Kunststück würde nun darin bestehen, den Weg zurückzufinden.

Du kriegst das schon hin , erwiderte sie und hoffte, dass sie recht hatte.

Wie ein richtiger Held? , fragte er grinsend und schlug mit der Hand gegen den Pick-up. Okay, du hast echt alles getan, um mich zu verwirren - so sexy und dann auch noch eine Kriegsveteranin. Ich lass mich trotzdem nicht aus dem Konzept bringen. Ich will zehntausend, keinen Penny weniger.

Sexy? Das brachte sie nun wirklich zum Lachen. Zurzeit würde sie wohl nicht mal für einen neunzigjährigen Greis als Trophäe durchgehen. Aber hey, so ein Kompliment war doch immer nett zu hören.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Wagen zu. Er war recht gut in Schuss, hatte ziemlich neue Reifen und nur wenige Beulen. Der Kilometerstand war niedrig genug, dass sie ihn noch ein paar Jahre würde fahren können, bevor sie anfangen müsste, Teile zu ersetzen.

Zehn sind viel zu viel , entgegnete sie. Ich zahle in bar. Und ich dachte eher an achttausend.

Acht? Er presste in gespielter Dramatik die Hände auf sein Herz. Du willst mich wohl umbringen. Willst du das einem zukünftigen Helden wirklich antun?

Leise lachte sie. Komm schon, Kleiner. Wir unternehmen jetzt eine Spritztour mit deiner Liebsten und fahren bei einem Mechaniker-Freund von mir vorbei. Wenn er sagt, der Pick-up ist in Ordnung, gebe ich dir neun fünf und du hast ein Geschäft gemacht.

Deal.

Zwei Stunden später setzte Michelle den Typen - Brandon hieß er - wieder an seinem Haus ab. Ein Mechaniker auf der Militärbasis, den sie kannte, hatte ihr grünes Licht für den Wagen gegeben und sie hatte Brandon einen sortierten Packen brandneuer Scheine überreicht. Im Gegenzug hatte er ihr die Papiere für das Auto sowie die Schlüssel in die Hand gedrückt.

Als sie nun losfuhr, begutachtete sie den grauen Himmel. Sie war unverkennbar zurück im westlichen Teil von Washington State, wo es so viel regnete, dass ein sonniger Tag die Schlagzeilen der Lokalnachrichten beherrschte. Gepäck unter freiem Himmel zu transportieren war hier riskant, und sie hatte ihre zwei Seesäcke auf die offene Ablage des Pick-ups geschmissen. Doch sie entschied, dass die Wolken eher faul als bedrohlich aussahen. Ihr Gepäck würde während der Fahrt nach Hause einigermaßen in Sicherheit sein.

Nach Hause. Dorthin war es ein weiter Weg von dem Ort aus, an dem sie die letzten zehn Jahre verbracht hatte. Blackberry Island, eine Insel in der Bucht des Puget Sound, die über eine lange Brücke mit dem Festland verbunden war, mochte zwar theoretisch in Pendler-Entfernung von Seattle liegen, dennoch lagen Welten dazwischen. Das einzige Städtchen auf der Insel pries sich selbst als das Neu-England der Westküste an. Ein Verkaufsargument, das sie nie ganz hatte nachvollziehen können.

Die Insel war touristisch und ruhig zugleich, die Uhren gingen dort langsamer. Es gab ein paar hübsche Geschäfte, und alles, was mit den Brombeeren zu tun hatte, die der Insel den Namen gaben, wurde gefeiert. Sie hatte diese Traditionen stets albern gefunden und der Rhythmus der Jahreszeiten kam ihr auf mühsame Weise aus dem Takt geraten vor. Zumindest früher. Doch was sie damals nicht zu schätzen gewusst hatte, erschien ihr nun umso reizvoller.

Sie verlagerte ihr Gewicht auf dem Sitz, der Schmerz in ihrer Hüfte war stärker denn je. Ihr Physiotherapeut hatte geschworen, dass es besser werden würde, dass ihre Wunden schneller heilten als erwartet. Sie war den Genesungsprozess jedoch schon leid - er dauerte ihr viel zu lange. Ihr Körper ließ sich allerdings nicht antreiben.

Sie fand den Weg zur Hauptstraße und dann zum Freeway, dort reihte sie sich in die Kolonne der Fahrzeuge ein, die in Richtung Norden rollte. Sie war...
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Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen, die in 28 Sprachen übersetzt sind. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leserinnen und Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen Pudel lebt sie in Washington.