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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
415 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2021
Wenn der Tod das Urteil ist ... Der fesselnde Hamburg-Krimi »Kalter Neid« von Bestsellerautorin Angela Lautenschläger jetzt als eBook bei dotbooks. Voller Unruhe wartet die Hamburger Anwältin Theresa Sommer vor Gericht auf ihre Mandantin - doch die erscheint nicht zum Scheidungstermin. In ihrer Not kann Theresa nur eine anrufen - und ihre pfiffige Tante Hedwig springt tatsächlich direkt ins Taxi, um Julia Sagmeister ausfindig zu machen. Doch die liegt tot in ihrer Wohnung. Hat etwa ihr Noch-Ehemann, ein undurchsichtiger Bauunternehmer, sie im Affekt erschlagen? Oder gibt es einen Zusammenhang mit dem rätselhaften Zeitungsartikel, der am Tatort gefunden wird? Obwohl Theresa eigentlich die Finger von diesem rätselhaften Fall lassen sollte, beginnt sie, zusammen mit Hedwig Nachforschungen anzustellen ... was nicht nur Kriminalkommissar Lukas Kampmann ein Dorn im Auge ist, sondern womöglich auch einen Mörder auf sie aufmerksam macht! Nach der Krimi-Bestseller-Serie um das Ermittlerduo Engel & Sander nun der spannungsgeladene Reihenauftakt um die taffe Anwältin Theresa Sommer und Lukas Kampmann, einen Kommissar mit besonderen Ermittlungsmethoden. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende neue Kriminalroman »Kalter Neid« von Bestsellerautorin Angela Lautenschläger bietet den Fans ihrer Erfolgsserie natürlich auch ein Wiedersehen mit Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und Kommissar Sander. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg. Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe im eBook, sie sind auch als Hörbücher von SAGA Egmont erhältlich: »Stille Zeugen« »Geheime Rache« »Tödlicher Nachlass« »Blindes Urteil« »Gerechte Strafe« »Brennende Angst« »Stummer Zorn« Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich. Ebenso erscheint bei dotbooks ihre »Sommer und Kampmann«-Reihe im eBook und Print: »Kalter Neid« »Blendende Gier« »Fatale Lüge« »Dunkle Jagd« Alle Bände sind auch als Hörbücher erhältlich. Weitere Bücher sind in Planung.
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Produkt

KlappentextWenn der Tod das Urteil ist ... Der fesselnde Hamburg-Krimi »Kalter Neid« von Bestsellerautorin Angela Lautenschläger jetzt als eBook bei dotbooks. Voller Unruhe wartet die Hamburger Anwältin Theresa Sommer vor Gericht auf ihre Mandantin - doch die erscheint nicht zum Scheidungstermin. In ihrer Not kann Theresa nur eine anrufen - und ihre pfiffige Tante Hedwig springt tatsächlich direkt ins Taxi, um Julia Sagmeister ausfindig zu machen. Doch die liegt tot in ihrer Wohnung. Hat etwa ihr Noch-Ehemann, ein undurchsichtiger Bauunternehmer, sie im Affekt erschlagen? Oder gibt es einen Zusammenhang mit dem rätselhaften Zeitungsartikel, der am Tatort gefunden wird? Obwohl Theresa eigentlich die Finger von diesem rätselhaften Fall lassen sollte, beginnt sie, zusammen mit Hedwig Nachforschungen anzustellen ... was nicht nur Kriminalkommissar Lukas Kampmann ein Dorn im Auge ist, sondern womöglich auch einen Mörder auf sie aufmerksam macht! Nach der Krimi-Bestseller-Serie um das Ermittlerduo Engel & Sander nun der spannungsgeladene Reihenauftakt um die taffe Anwältin Theresa Sommer und Lukas Kampmann, einen Kommissar mit besonderen Ermittlungsmethoden. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende neue Kriminalroman »Kalter Neid« von Bestsellerautorin Angela Lautenschläger bietet den Fans ihrer Erfolgsserie natürlich auch ein Wiedersehen mit Nachlasspflegerin Friedelinde Engel und Kommissar Sander. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg. Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe im eBook, sie sind auch als Hörbücher von SAGA Egmont erhältlich: »Stille Zeugen« »Geheime Rache« »Tödlicher Nachlass« »Blindes Urteil« »Gerechte Strafe« »Brennende Angst« »Stummer Zorn« Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich. Ebenso erscheint bei dotbooks ihre »Sommer und Kampmann«-Reihe im eBook und Print: »Kalter Neid« »Blendende Gier« »Fatale Lüge« »Dunkle Jagd« Alle Bände sind auch als Hörbücher erhältlich. Weitere Bücher sind in Planung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555524
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.07.2021
Reihen-Nr.1
Seiten415 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5803905
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Nach acht Stunden Schlaf, einer morgendlichen Meditation und dem anschließenden Genuss einer Tasse grünen Tees fühlte Lukas sich wie neugeboren. Er stieg aus dem Bus und ging die paar Schritte zum Polizeipräsidium. Kai saß bereits am großen Konferenztisch im Besprechungsraum und brachte sein Tablet in Position, um die Ermittlungsergebnisse auf die Leinwand zu werfen.

»Moin.« Lukas setzte sich auf den Platz, vor dem die Akte lag.

Während Kai die digitale Akte anlegte und verwaltete, machte er von allen Schriftstücken Ausdrucke für die Papierakte, mit der Lukas arbeitete - neben seinem Notizbuch, das jedoch weniger Fakten als eher Gedanken beinhaltete.

»Morgen. Ich hätte dich abgeholt, weißt du«, sagte Kai.

»Weiß ich. Mir war heute aber eher danach, mit der Bahn zu fahren.«

Kai nickte. »Ein bisschen am Volk schnuppern.«

Lukas grinste. »Na ja, das war eher weniger der Grund.« Er sah sich um. »Und wo bleibt der Rest der Belegschaft?«

Kai schien mit seinem Arrangement zufrieden zu sein und setzte sich. »Kommt hoffentlich gleich.«

Tatsächlich waren bereits Schritte und Stimmen auf dem Flur zu hören, und kurz darauf erschienen die Kollegen der Spurensicherung, der Gerichtsmediziner und zwei uniformierte Kollegen.

»Dann können wir ja anfangen.« Kai drückte einen Knopf auf seinem Tablet, und auf der Leinwand erschien das Bild einer hübschen jungen Frau. Am unteren Rand der Aufnahme waren Daten abgedruckt; die Fotografie war offenbar für einen Personalausweis oder den Führerschein gemacht worden. Julia Sagmeister trug die braunen Haare noch etwas kürzer, und vor allem war sie noch lebendig. »Das ist Julia Sagmeister, achtunddreißig Jahre alt, noch verheiratet. Ihr Geburtsname lautet Krug. Sie ist in Hannover geboren, hat Abitur gemacht und ist 2004 nach Hamburg gezogen. Hier hat sie einige Jahre in der Buchhaltung einer Baufirma gearbeitet. 2009 hat sie Michael Sagmeister geheiratet, von dem sie seit 2019 getrennt lebt. Das Scheidungsverfahren lief bereits. Sie haben keine Kinder.«

Julia Sagmeisters Antlitz verschwand von der Wand, und es erschien der schwarze Schattenriss eines weiblichen Kopfes. Dann tauchte neben der Silhouette ein waagerechter Strich auf und am anderen Ende des Strichs der Platzhalter für den Ehemann. Der gestrichelte Querstrich durch den Verbindungsstrich sollte vermutlich andeuten noch verheiratet, aber so gut wie geschieden.

»Was ich nicht weiß, ist, ob der Ehemann eigentlich etwas erbt«, stellte Kai fest.

Es beruhigte Lukas, dass Kai auch mal etwas nicht wusste. »Kein Problem, das fragen wir die Anwältin.« Lukas machte sich eine Notiz.

Kai sah ihn einen Moment lang irritiert an, dann fuhr er fort: »Könnte ja ein Motiv sein. Okay.« Er drückte einen weiteren Knopf. »Die Eltern von Julia Sagmeister sind Gisela Krug, fünfundsechzig Jahre alt, und Herbert Krug, siebzig. Die Eltern leben in Hannover, und die Kollegen haben auf unsere Bitte hin gestern Nachmittag die Todesnachricht überbracht. Die Beamten haben mitgeteilt, dass bei dem Vater Demenz diagnostiziert wurde und er vermutlich eine Weile brauchen wird, um den Tod der Tochter zu begreifen. Die Mutter jedenfalls war am Boden zerstört, aber die Kollegen hatten vorsorglich einen Arzt dabei, der ihr eine Beruhigungsspritze geben musste. Frau Krug konnte deshalb noch nicht vernommen werden.«

Der Stammbaum erweiterte sich um eine scherenschnittartige Mutter und den dazugehörigen Vater.

»Julia Sagmeister hat noch eine ältere Schwester, Ariane Wimmer«, fuhr Kai fort.

Neben Julia Sagmeister erschien ein weiterer Frauenkopf.

»Sie ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Ich habe gestern Abend mit ihr gesprochen. Ariane Wimmer wohnt in Lüneburg. Sie wird heute Vormittag herkommen, um ihre Schwester noch einmal zu sehen und zu identifizieren.« Kai nickte in Richtung des Gerichtsmediziners.

Kai fummelte an seinem Tablet herum, und die Familie Sagmeister/Krug verschwand von der Wand. »Mehr habe ich noch nicht«, stellte er entschuldigend fest.

»Ich finde, das ist schon eine ganze Menge«, beruhigte ihn Lukas. »Und wie siehts bei euch aus, Hinnerk?«

Der Leiter der Spurensicherung schlug seine Akte auf. »Wir haben nicht viel. Im Haus gab es Spuren der Bewohnerin, was wenig überraschend ist. Daneben Fingerabdrücke von mehreren Personen, die wir nicht zuordnen können, und verschiedene DNA-Spuren. In unserer Datenbank ist keiner von ihnen registriert. Die einzigen Fingerabdrücke, die wir zuordnen können, sind die von dieser Frau Fröhlich, die die Tote gefunden hat. Dummerweise hat sie auf den Klingelknopf gedrückt und damit die darunter liegenden Abdrücke verwischt. Insbesondere den vermutlich vorletzten. Den des potenziellen Mörders.«

»Haben Frau Fröhlich und der Taxifahrer im Wohnzimmer noch weitere Abdrücke hinterlassen?«, fragte Lukas.

»Nein. Also, abgesehen von Faserspuren auf der Leiche, die entstanden sind, als sie geguckt haben, ob die Frau wirklich tot ist«, erklärte Hinnerk. »Kann man ihnen vermutlich nicht vorwerfen.«

»Und diese Geschichte, dass die beiden die Glastür eingeworfen haben, kann stimmen?«

Hinnerk nickte. »Ich denke schon. Interessant ist eigentlich eher, was wir nicht gefunden haben. Nämlich die Tatwaffe.«

»Und was könnte das sein?«

Hinnerk sah zum Gerichtsmediziner hinüber. »Dazu kann der Dr. Berger vielleicht etwas sagen.«

Dr. Berger schüttelte den Kopf. »Ein länglicher, schwerer Gegenstand, vermutlich aus Eisen.«

»Ein Einbruchwerkzeug?«, fragte Lukas.

»Möglich«, gab Berger zurück. »Vielleicht so etwas wie ein Kuhfuß.«

»Aber es gab keine Einbruchspuren, oder?«, fragte Lukas Hinnerk.

»Keine. Sie hat den Täter selbst hereingelassen.«

»Und der hatte einen Kuhfuß statt eines Blumenstraußes dabei? Ich weiß nicht.« Kai tippte wieder auf seinem Tablet herum. Vermutlich suchte er nach einer passenden Tatwaffe.

»Dann müssen wir die Schwester ebenfalls danach befragen, ob es etwas in Haus oder Garten gab, was als Tatwaffe geeignet ist.« Lukas machte sich eine weitere Notiz. »Und was hat die Obduktion ergeben?«

»Eigentlich nicht viel Überraschendes«, sagte Berger. »Schweres Schädel-Hirn-Trauma durch einen Schlag mit diesem bewussten Gegenstand. Der Schlag hat sie am Hinterkopf getroffen.«

»Wie groß war der Täter?«

Berger spielte mit seinem Kugelschreiber. »Julia Sagmeister war 1,68 m groß, der Täter so um die 1,75 m.«

»Musste er sehr viel Kraft aufwenden?«

»Wenn die Tatwaffe schwer war, brauchte er Kraft, um damit auszuholen, aber um zuzuschlagen nicht mehr so furchtbar viel davon. Da der Schlag von hinten kam, reichte vielleicht der Adrenalinschub nach einem Wortgefecht. Julia Sagmeister sagt etwas, was den Täter furchtbar aufregt, wendet sich ab, und dann brennt beim Täter die Sicherung durch.«

Lukas nickte. Das stimmte mit seinen Überlegungen im Wohnzimmer des Opfers überein. »Und nach dem Schlag ist sie gegen den Couchtisch gestürzt und auf den Boden gefallen.«

»Richtig«, bestätigte Berger. »Und dabei dürfte der Rotwein umgekippt sein.«

»War sie sofort tot?«

»Als sie auf dem Boden aufschlug, dürfte sie bereits tot gewesen sein«, antwortete Berger.

»War mit dem Rotwein etwas nicht in Ordnung?«, fragte Kai.

Hinnerk grinste. »Keine besonders gute Marke, aber es war nichts drin, was nicht in Rotwein gehört.«

»Und hatte sie schon zu Abend gegessen?«

»Hatte sie.« Berger schlug seine Akte auf. »Datteln im Speckmantel, ein wenig Ciabatta, Tomaten und Mozzarella.«

»Und hatte sie diese Sachen zu Hause?«

»Die Verpackung von den Datteln und dem Mozzarella haben wir im Müll gefunden, ein halbes Ciabatta liegt noch im Brotfach, Tomaten hat sie auch. Die Spülmaschine war halb voll, ob sich darin Geschirr einer zweiten Person befand, prüfen wir noch. Für mich sah das alles allerdings eher nach einem gemütlichen Fernsehabend aus, der unschön endete.«

»Das bringt mich zu der nächsten Frage.« Lukas wandte sich an Hinnerk. »Auf der Fernbedienung für den Fernseher, waren da noch andere Fingerabdrücke als die vom Opfer?«

»Nein. Nur ihre Spuren.«

»Und gibt es eine Erklärung dafür, dass ausschließlich das Schlafzimmer durchsucht wurde? Oder wurden die anderen Räume auch durchsucht?«

»Dass in den anderen Räumen auch gesucht wurde, glaube ich nicht«, sagte Hinnerk. »Das Schlafzimmer ist ziemlich auf den Kopf gestellt worden. Wenn der Täter auch die Schränke im Erdgeschoss durchgesehen hätte, hätte er sich wohl nicht die Mühe gemacht, den Inhalt ordentlich zurückzustellen und die Türen zu schließen.«

»Hm.« Lukas rieb sich das Kinn. »Heißt, dass jemand wusste oder jedenfalls vermutete, dass Julia Sagmeister das, was er suchte, im Schlafzimmer versteckt hatte. Ein abservierter Liebhaber?«

»Möglich, aber was hätte der suchen sollen? Ein paar ungewaschene Socken, die er liegen lassen hat?«

Lukas hob die Schultern. »Vielleicht etwas, womit sie einen verheirateten Liebhaber erpressen oder jedenfalls unter Druck setzen wollte. Okay, was haben wir noch? Ach so, dieser Couchtisch hat auch nicht viel hergegeben?«

Hinnerk schüttelte den Kopf. »Darauf befand sich nichts Ungewöhnliches. Die Fernbedienung, das Rotweinglas und die Flasche, die Fernsehzeitung und eine alte Hamburger Zeitung.«

»Von wann?«

»Etwa ein halbes Jahr alt.« Hinnerk deutete auf Kai. »Ich hab sie Kai schon zu lesen gegeben.«

»Und?«, fragte Lukas.

»Ich hab bisher nichts Besonderes darin gefunden. Vielleicht hatte sie vor, alten...
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Angela Lautenschläger arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Katzen in Hamburg.Bei dotbooks erscheinen die Bände ihre »Engel und Sander«-Reihe sowohl als eBook- als auch Printausgaben:»Stille Zeugen«»Geheime Rache«»Tödlicher Nachlass«»Blindes Urteil«»Gerechte Strafe«»Brennende Angst«»Stummer Zorn«Die ersten drei Bände sind auch im Sammelband »Das dunkle Herz von Hamburg« erhältlich.Ebenso erscheinen bei dotbooks die Bände ihrer »Sommer und Kampmann«-Reihe als eBook- und Printausgaben: »Kalter Neid«»Blendende Gier«Weitere Bände sind in Planung.